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Was bringt DDR3-1066, 1333, 1600 und 1800?

Autor: doelf - veröffentlicht am 26.06.2008
s.9/9
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3DMark06
Für die 3D-Tests verwenden wir eine MSI NX7900GT-VT2D256E mit NVIDIAs ForceWare 162.18, DirectX 9 befindet sich auf dem Stand von Juni 2007. Soweit nicht anders angegeben, wurden die Standardeinstellungen des Treibers verwendet.

Die Aussagekraft von Futuremarks 3DMark06 v102 konzentriert sich auf die Grafikkarte, Mainboard und CPU spielen eine untergeordnete Rolle. Dennoch wollen wir das Ergebnis der Vollständigkeit halber aufführen:

Futuremark 3DMark06 v102
DDR3-1800 CL7-7-7-21
3150 MHz; FSB1800
4969
DDR3-1800 CL8-8-8-24
3150 MHz; FSB1800
4959
DDR3-1584 CL7-7-7-21
3168 MHz; FSB1584
4961
DDR3-1584 CL9-9-9-24
3168 MHz; FSB1584
4969
DDR3-1333 CL7-7-7-21
3173 MHz; FSB1336
4952
DDR3-1333 CL9-9-9-24
3173 MHz; FSB1336
4961
DDR3-1066 CL7-7-7-21
3173 MHz; FSB1336
4960

Obwohl DDR3-1800 CL7-7-7-21 zusammen mit DDR3-1584 CL9-9-9-24 an der Spitze zu finden ist, zeichnet sich keine eindeutige Tendenz für den schnelleren Speicher ab.

Fazit
Nur wenige Anwendungen profitieren überhaupt von den schnelleren Speichermodulen und die Vorteile fallen - einmal abgesehen vom Packer 7-Zip - äußerst gering aus. Intel setzt mit DDR3-1066 und DDR3-1333 vor allem auf Stabilität, denn oberhalb von DDR3-1333 wird die Bestückung mit vier Modulen äußerst problematisch. Für den XMP-Betrieb mit DDR3-1600 gibt Intel lediglich ein Modul pro Speicherkanal frei, bei noch höheren Taktraten ist die Bestückung mit mehr als zwei Modulen reine Utopie. Lohnt sich der Griff zum schnelleren Speicher? Nein, das tut er nicht.

Es gibt nur einen Grund, die mehr als doppelt so teuren DDR3-1800 Module zu erwerben: Wer plant, maximal zwei Speicherriegel zu verwenden und seinen PC maximal übertakten will, bekommt mit solchen Speichermodulen einen größeren Spielraum. Wer hingegen nicht übertakten will, kann die schnellen Taktraten erst gar nicht erreichen, denn die Speicherteiler erlauben maximal DDR3-1333 bei FSB1333 bzw. DDR3-1600 bei FSB1600. Für die meisten P35 und P45 basierenden Mainboards wurde neben DDR3-1066 auch DDR3-1333 freigegeben, so dass DDR3-1333 CL7 Module unsere bevorzugte Wahl und Empfehlung sind.

Pro DDR3-1800:
  • mehr Spielraum beim Übertakten
Contra DDR3-1800:
  • kaum mehr Leistung
  • doppelt so teuer
  • maximal 1 Modul pro Kanal
  • System muss übertaktet werden




Unser Dank gilt:

  • ASUS für das P5E3 Premium WiFi-AP@n
  • Intel für die Bereitstellung der Prozessoren
  • Super Talent für den Arbeitsspeicher




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