Diablo II Review, 1/8 von TreBar
Einleitung
Der etwas andere Blick auf D2
In einer regelrechten Invasion fallen derzeit Diablo II Reviews aus der Computerspielszene über uns her. Lobesgewitter und Strategiehilfe-Artillerie lassen keinem Versuch einer sachlichen Bewertung mehr eine Überlebenschance. Das Phänomen hat einen Namen: HYPE!
Zugegeben, wir haben fleißig mitgemacht. Schon vor Monaten lasen wir eifrig jede Zeile, die uns die Fanseiten zukommen ließen, Blizzard nahm Dampfbäder im hechelnden Atem der Community sobald sie sich nur räusperten und jeder Screenshot, jeder Cinematics-shot war pures Adrenalin.
Naja...*cough*... OK! Nichtsdestotrotz.
Nachdem wir jetzt die letzten 2 1/2 Wochen kaum anderes getan haben, als es zu spielen und noch mehr darüber zu lesen, fiel uns auf, daß das Diablo II-Review im allgemeinen ungemein viel an Detailinformationen zu bieten hatte, für gewöhnlich in einer überdurchschnittlich engagierten Kaufempfehlung gipfelte, aber aus irgendeinem unerfindlichen Grund genau das unbenannt ließ, was unserer Meinung nach die wirklichen Qualitäten von Diablo II ausmachte.
Wir nahmen uns vor, die rosa Brille für einen Augenblick abzulegen und ihre getönten Gläser unter die Lupe zu nehmen. Nennt es einen Akt der Metaphysik, nennt es Autismus... hier ist unser Review zu Diablo II.
Einleitung
Computerspiele und Technologieschübe
Fragen zur Altersgerechtheit
Nepper, Schlepper und andere Storylines
Vom Prinzip der Belohnung
Schade vorbei... oder... HEY!
Epilog
Diablo II Nachschlag