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EaseUS Data Recovery Wizard - Die letzte Rettung?

Autor: doelf - veröffentlicht am 19.12.2016
s.2/5

Die Installation

EaseUS hat die Installation seines Data Recovery Wizard klassisch gelöst: Zunächst wählt der Benutzer die Sprache der Installation, dann bestätigt man die Lizenzbedingungen und wählt ein Installationsverzeichnis. Zuletzt entscheidet der Benutzer, ob auf dem Desktop und/oder in der Schnellstartleiste eine symbolische Verknüpfung angelegt werden soll.
Nach Abschluss der Installation kann man den EaseUS Data Recovery Wizard automatisch starten und an einer Umfrage zum "Kundenerlebnis-Verbesserungsprogramm" teilnehmen. Der eine oder andere Nutzer mag die Option einer 1-Klick-Installation vermissen, doch Profis werden die gebotenen Konfigurationsmöglichkeiten zu schätzen wissen.

Die Dateisuche

EaseUS setzt auf klare Fenster und eine idiotensichere Bedienung. Zunächst fragt der Data Recovery Wizard, welche Art von Dateien er suchen und wiederherstellen soll. Vorausgewählt sind alle Dateitypen, doch um mehr Übersicht zu erlangen, kann man eine Beschränkung auf die Gruppen Grafik, Audio, Video, Dokumente, E-Mails oder Andere vornehmen.
Im zweiten Schritt wählt man das Laufwerk aus, das durchsucht werden soll. Hier unterscheidet die Software lediglich zwischen der Systemfestplatte, im unteren Bildschirmfoto am Windows-Logo zu erkennen, und anderen "lokalen Festplatten". Die 3,84 GiB große "Lokale Festplatte D:" ist beispielsweise ein USB-Stick und 7,62 MiB kleine "Lokale Festplatte F:" eine alte CF-Karte in unserem über USB angeschlossenen Kartenleser. Die beiden USB-Geräte werden zumindest mit einer gestauchten Variante des USB-Logos gekennzeichnet, dennoch würde eine klarere Differenzierung unerfahrenen Benutzern helfen.
Etwas unglücklich finden wir zudem die Einordnung der 500 MiB großen Partition "System-reserviert" unter "verlorene Laufwerke". Dies könnte den einen oder anderen Benutzer auf die Idee bringen, diesen Platz freizuräumen und anderen Partitionen anzugliedern. Keine gute Idee, da Windows 10 diese 500 MiB für den Bootmanager, die Wiederherstellungs- und Reparaturoptionen sowie die Laufwerksverschlüsselung benötigt.
Im ersten Versuch lassen wir den EaseUS Data Recovery Wizard auf die CF-Karte los, die aufgrund ihrer geringen Speicherkapazität die letzten Jahre leer und formatiert in den Untiefen einer Schublade zugebracht hatte. Da die Karte leer ist, wird zunächst ein Tiefenscan durchgeführt. Im Anschluss erklärt das Programm seine wesentlichen Bedienelemente – das ist vorbildlich.
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