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ECS A785GM-M - AMD 785G als Micro-ATX

Autor: doelf - veröffentlicht am 12.12.2009
s.3/19

Der Lieferumfang
Angesichts der Preisklasse des ECS A785GM-M ist der Lieferumfang beachtlich. Im Karton finden wir immerhin vier abgewinkelte SATA-Kabel und ein ATA133-Kabel, das I/O-Shield, Handbücher und zwei CDs:

  • 1x ATA133-Kabel
  • 4x SATA-Kabel, um 90° abgewinkelt
  • I/O Shield
  • Handbuch
  • Installationsanleitung
  • Treiber-CD
  • eJIFFY-CD


Fotostrecke mit weiteren und größeren Fotos...

Wärend sich auf der ersten CD die Treiber befinden, ist die zweite mit "eJIFFY" beschriftet. Hierbei handelt es sich um ein Mini-Linux, welches der Benutzer optional auf der Festplatte installieren kann und welches den Zugriff aufs Internet innerhalb weniger Sekunden ermöglicht. Was fehlt, sind Slotbleche mit weiteren USB- oder Firewire-Anschlüssen. Ein Floppy-Kabel wird nicht benötigt, denn den Disketten-Controller sowie die PS/2-Buchsen hat ECS aussortiert.

Die Anschlüsse
Womit wir bei den Anschlüssen wären: Betrachten wir zunächst die externen Aus- und Eingänge im ATX-Panel. Hier finden wir die drei Bildschirmausgänge VGA, DVI und HDMI, sechs USB-2.0-Buchsen, zwei eSATA-Ports und je einen Anschluss für Firewire und Gigabit-LAN.


Fotostrecke mit weiteren und größeren Fotos...

Hinzu kommen fünf analoge Audiobuchsen und ein optischer Digitalausgang. Die digitale Ausgabe des Tons kann aber auch über die Bildschirmausgänge erfolgen.

  • 1x VGA
  • 1x DVI
  • 1x HDMI
  • 6x USB 2.0
  • 2x eSATA
  • 1x IEEE1394 Firewire
  • 1x Gigabit-LAN
  • 1x Audio (digital: optisch)
  • 5x Audio (analog)

Intern reihen sich am unteren Rand des PCB die Header für die Audio-Buchsen des Gehäuses (violett), ein roter Abgriff für weitere Firewire-Ports sowie drei orangefarbene Abgriffe für die USB-2.0-Anschlüsse Nummer sieben bis zwölf.


Fotostrecke mit weiteren und größeren Fotos...

Zwischen den USB-Headern und dem schwarzen Block der Gehäuseanschlüsse entdecken wir zwei Taster. Der gelbe ist ein Reset-Knopf, der rote der Power-Schalter. Neben dem zweistelligen Zahlen-Display, welches beim Startvorgang zur Fehlerdiagnose genutzt wird, findet sich ein zweiter roter Taster, der den CLEAR-CMOS-Jumper ersetzt. Rechs neben dem Kühlkörper der Southbridge wurden sechs abgewinkelte SATA-Buchsen (orange) mit einer Bandbreite von 3,0 Gb/s platziert, gleich darüber schließt der ebenfalls über AMDs SB710 realisierte ATA133-Anschluss (gelb) an.

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