Notebook: ECS Desknote A531, der Preisbrecher - 1/12
01.03.2004 by doelf
Das von uns getestete Gerät war laut Gehäuseaufkleber ein Desknote A530, Geräte mit dieser Konfiguration werden jedoch meist als Desknote A531 angeboten. Bisher kannte die Webseite von ECS lediglich das Desknote A530, nun ist auch das Desknote A531. Seltsamerweise gibt es keinen Unterschied bei der Ausstattung, nur das Gehäuse hat sich verändert. Noch seltsamer: Beide Modelle verwenden PC133 Speicher, unser Testmuster setzt jedoch PC2100/DDR266 Speicher ein. Wenn man nun vom Gehäuse ausgeht, haben wir ein Desknote A531 getestet, auch wenn das Typenschild auf der Unterseite A530 behauptet... Sobald sich Elitegroup darüber im Klaren ist, welches Produkt hier angeboten wird, werden wir den Test entsprechend abändern.
Bevor wir einen Blick auf die exotische Architektur des Transmeta angetriebenen Elitegroup A531 werfen, möchten wir das Preisbrecher-Notebook von Außen betrachten. Die Abmessungen des Gerätes betragen 326 x 258 x 25.3 bzw. 32.0 mm (Dicke vorne bzw. Hinten), das Gewicht 2.6 kg (inkl. Akku). Obwohl das A531 einen stromsparenden Transmeta Prozessor einsetzt, der sich für besonders leichte und kompakte Notebooks eignet, nutzt Elitegroup ein typisches Gehäuse der Desknote-Serie und präsentiert somit ein mittel-großes und -schweres Gerät mit folgenden Merkmalen:
ECS liefert das Desknote A531 ohne Windows aus - das spart Geld, wenn man bereits eine Windows Version besitzt. Neben der Treiber CD finden wir noch die NTI CD-Maker Software im Lieferumfang, mit der man die Brenn-Funktionen des Combo-Laufwerkes nutzen kann.
Weiter: 2. Aussenansicht und Anschlüsse
1. Ausstattung des Desknote A531
2. Aussenansicht und Anschlüsse
3. Der Transmeta Crusoe
4. Im Inneren
5. Akkulaufzeit und Praxistest
6. Multimedia Performance
7. Benchmarks: SiSoft Sandra CPU
8. Benchmarks: SiSoft Sandra SSE
9. Benchmarks: SiSoft Sandra RAM
10. Benchmarks: Futuremark 3DMark2000 und 2001SE
11. Benchmarks: Cinebench 2000
12. Fazit
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