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Elitegroup/ECS K7VTA3 2.0 2/3
10.04.2002 by doelf

Das Testsystem
Für die Kompatibilitätstests wurden zusätzliche PCI-Karten herangezogen.

  • Mainboard: ECS K7VTA3 2.0, NoName VIA KT266A 1.0
  • Gehäuse, Netzteil: Miditower mit ChannelWell 300W Netzteil
  • CPU AMD Duron 1GHz (Socket-A)
  • CPU Cooler: Alpha PAL6035
  • DDR-RAM Module: 1x DDR-RAM PC2700 CL2.5 (Apacer/Samsung), 2x DDR-RAM PC2100 CL2.5 Crucial
  • Grafikkarte(n): ATI Radeon 32MB VE mit Treiber 5.13.01.6015
  • Soundkarte(n): Soundblaster 128 in PCI #2 mit Windows 2000 Treiber
  • Netzwerkkarte(n): NoName mit Realtek Chip in PCI #4 mit Windows 2000 Treiber
  • Primary Master: Festplatte IBM 10GB 5400RPM
  • Primary Slave: -
  • Secondary Master: CD-ROM Teac 40x
  • Secondary Slave: -
  • Microsoft Wheelmouse (Ball) an PS/2
  • Drucker: Epson Stylus 760 via USB und USB 2.0
  • OS: Windows 2000 Professional SP2

Stabilität
Ich werde immer wieder gefragt, wie wir denn die Mainboards testen und auch auf die Testmethoden von den Kollegen bei Planet3dNow angesprochen. Tatsache ist, daß wir seit dem Frühjahr 2001 sehr ähnlich testen, da die Kollegen genau wie wir an der Analyse des "VIA 686B Bugs" beteiligt waren. Der IDE/USB/LPT Frust, der mit dem VIA KT133A einherging, hat diesen Testaufbau nötig gemacht. Zu den einzelnen Tests und Ergebnissen kommen wir gleich im Detail.

  • Vollast Stresstest
    Wir haben seit 2002 den Stresstest für Mainboards verschärft. Das Mainboard wird mit stabilen, auf anderen Platinen bereits getesteten Treibern betrieben. Für die AGP Last sorgt 3DMark2001SE, das 100 Runden dreht. Speicher und CPU Last werden gleichzeitig von SiSoft Sandra 2002 (Burn-In) generiert, das im Hintergrund läuft. Zudem wird Prime95 im Torture-Test die Systemintegrität überwachen - wird die Last zu hoch, wird die Software Rechenfehler beanstanden (wie schon auf den SiS Platinen von Elitegroup).
    Das ECS K7VTA3 2.0 enttäuscht in jeder Bezeihung. Wir haben sowohl mit Crucial als auch Apacer/Samsung Modulen versucht, das Mainboard zur Zusammenarbeit zu bewegen, sogar mit 100/200 MHz Speichertakt haben wir es versucht. Allein: nach spätestens 5 Stunden war das System eingefroren. Das ist bisher mit keinen einzigen Mainboard passiert!
    Ergebnis: bei 100/200 MHz 2,5/3/3/6/2T noch 133/266 MHz 2,5/3/3/6/2T NICHT BESTANDEN!
  • Speichertest
    Hier bestücken wir Platinen, die den Vollast Stresstest bestanden haben, mit drei Speicherbausteinen. Beim ECS K7VTA3 2.0 reichte eine knappe Stunde bei 100/200 MHz 2,5/3/3/6/2T für ein jähes Testende:
    Ergebnis: 3 Speichermodule bei 100/200 MHz 2,5/3/3/6/2T NICHT BESTANDEN!
  • IDE Transfertest
    Die leidigen VIA KT133A Erfahrungen zwingen uns diesen Test durchzuführen. Von einer Test-CD werden Daten auf die Festplatte kopiert und dort entpackt. Dieser Test wurde auf einer IBM IC35L060 60GB 7200RPM durchgeführt, die am Primary IDE als Slave hing.
    Ergebnis: 50 GB sauber kopiert und bestanden
  • USB 1.1 Funktionstest
    Der VIA KT133A sorgte für erheblichen USB-Frust, aus diesem Grund wurde dieser Test eingeführt. Mit einem Epson 760 sowie einer Digitalkamera schaufelten wir Daten über den USB 1.1 Anschluß.
    Ergebnis: keine Probleme, Test bestanden
  • LPT Test
    Wieder einmal war der VIA KT133A Auslöser für diesen Test, da sich unser Drucker an Boards mit diesem Chipsatz nur im langsamsten Modus betreiben ließ. Der VIA KT266A machte das besser:
    Ergebnis: keine Probleme, Test bestanden
  • PCI Kompatibilität
    Neben der SB 128 Soundkarte und einer Realtek Netzwerkkarte kamen die RME Digi32 sowie ein Asus UW-SCSI Controller zum Einsatz. Damit waren 4 der 5 PCI-Steckplätze belegt. Das ECS K7VTA3 2.0 machte hierbei keine Probleme.
    Ergebnis: keine Probleme, Test bestanden
Mehr schlecht als recht!
Wir sind ja von Elitegroup schon einiges gewohnt, was Speicherzugriffe betrifft. Konservativ ist hier die Tagesordnung. Aber selbst in den langsamsten Einstellungen kam das ECS K7VTA3 2.0 nicht durch den Stabilitätstest - als erstes Mainboard überhaupt! Das ist definitiv keine Empfehlung wert.

Weiter: 3. Benchmarks und Fazit

1. Ausstattung und Layout
2. Setup und Stabilität
3. Benchmarks und Fazit

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