Sprache
 
ChineseJapaneseKoreanTürkRussianNederlandsDanskPortuguesEnglishFrançaiseEspañolItaliano
Hinweis: Die Übersetzung dieser Webseite erfolgt automatisiert über translate.google.com, beim Klick auf die Flaggen werden Daten an Google übertragen. Mehr hierzu unter Datenschutz.
Werbung
T-Shirt: Keine Zeit der Garten ruft


NVIDIA GeForce 7800 GTX vs MSI Radeon RX850XT-PE vs Gigabyte GeForce 7800 GT vs HIS Radeon X1800XL - 4/22
28.07.2005 by doelf; UPDATE: 12.11.2005
Der komplette Artikel als Druckversion

Gigabyte 7800 GT
Die GeForce 7800 GT GPU basiert auf der gleichen Technik wie ihre große Schwester GeForce 7800 GTX. NVIDIA hat die Eckdaten der Grafikkarten mit GeForce 7800 GT allerdings ein wenig beschnitten, um diese ca. 100 € preiswerter anbieten zu können. Das bedeutet zunächst einmal, daß die Fähigkeiten des Grafikchips ein wenig eingeschränkt werden mußten. Die GeForce 7800 GT GPU bietet somit:

  • 400 MHz Chiptakt statt 430 MHz
  • 500 MHz Speichertakt statt 600 MHz
  • 20 Pixelpipelines statt 24
  • 7 Vertex-Einheiten statt 8


Fotostrecke mit weiteren und größeren Fotos...

Grafikkarten mit GeForce 7800 GT GPU kommen somit mit preiswerterem Speicher aus, brauchen keine ganz so aufwendige Stromversorgung und können bei gleichem Takt - wenn man die Grafikkarte also übertaktet - durch die Reduzierung der Pipelines trotzdem nicht an die Werte eine GeForce 7800 GTX herankommen. NVIDIA machte bei der Präsentation der GeForce 7800 GT keine Angaben über die Transistorenzahl oder die Leistungsaufnahme. Da Grafikkarten mit GeForce 7800 GT jedoch über einen 6-Pin Stromanschluß verfügen, werden sie mehr als die maximal vom PCI-Express x16 Steckplatz bereitgestellten 75 Watt fordern. Für den Einzel-Betrieb einer solchen Grafikkarte setzt NVIDIA ein 350 Watt starkes Netzteil mit mindestens 22 Ampere an der 12 Volt-Leitung vorraus. Im SLI-Betrieb zweier Karten sollte somit - wie bei der GeForce 7800 GTX - ein 500 Watt Netzteil mit 30 Ampere auf der 12 Volt-Schiene ausreichen.


Fotostrecke mit weiteren und größeren Fotos...


Fotostrecke mit weiteren und größeren Fotos...

Der Kühler wurde im 1-Slot-Design verwirklicht. Ein Radiallüfter, welcher sich zur Rückseite des Computergehäuses orientiert, zieht Luft aus dem Inneren des Gehäuses an und drückt diese durch Kühlprofile aus Aluminium, welche oberhalb der GPU angeordnet wurden. Dabei dient ein Kunststoffdeckel als Luftkanal, d.h. diese Abdeckung sorgt dafür, daß die Luft möglichst lange Kontakt zu den Kühlrippen hat und somit viel Wärme aufnehmen kann. Die erwärmte Luft wird am Ende in Richtung Festplatten und Gehäusefront abgegeben.
Der Kühler ähnelt somit der Konstruktion auf der GeForce 7800 GTX Referenzkarte und teilt deren Schwächen: Die heiße Abluft wird nicht aus dem Gehäuse befördert und die Frischluftzufuhr des Lüfters kann von Steckkarten behindert werden.


Fotostrecke mit weiteren und größeren Fotos...

Bei den Anschlüssen setzt auch Gigabyte auf zwei DVI-Ausgänge. Mitgeliefert wird eine Kabelpeitsche, welche Video-Ein- und Ausgänge bietet sowie den HDTV-Betrieb ermöglicht. Mit Hilfe einer Klebefläche kann man die Videopeitsche am Gehäuse oder Schreibtisch befestigen.


Fotostrecke mit weiteren und größeren Fotos...


Fotostrecke mit weiteren und größeren Fotos...

Auf der Unterseite der Karte sehen wir im Gegensatz zur GeForce 7800 GTX keine Konterplatten für den Kühler. Da sich hier auch keine Speicherchips befinden, werden auch keine Kühlprofile gebraucht.


Fotostrecke mit weiteren und größeren Fotos...

Der Lieferumfang
Auch bei der Gigabyte 7800 GT handelt es sich um ein Retailprodukt mit einigen Beigaben, dessen Lieferumfang wir an dieser Stelle erwähnen möchten:

  • Kabelpeitsche mit HDTV, S-Video In/Out sowie Composite In/Out
  • 2x DVI-VGA-Adapter
  • PCIe 6-Pin/Molex-Adapter
  • gedrucktes Handbuch (englisch/chinesisch) sowie Kurzanleitung (französisch)
  • CD mit Treiber und Zubehör
  • Anwendungen: Cyberlink PowerDVD und PowerDirector
  • Spiele: Xpand Rally, Spellforce "The Order Of Dawn"


Fotostrecke mit weiteren und größeren Fotos...

Zwei Spiele, DVD- sowie Video-Software und zwei DVI-Adapter hinterlassen einen guten Eindruck. Ein deutsches Handbuch sowie Videokabel hätten diesen sogar noch etwas verbessern können.

Weiter: 5. HIS Radeon X1800XL

1. Einleitung, Chipvergleich und Setup
2. NVIDIA GeForce 7800 GTX Referenzkarte
3. MSI RX850XT-PE
4. Gigabyte 7800 GT
5. HIS Radeon X1800XL
6. Benchmarks: 3DMark2005 v120
7. Benchmarks: Aquamark03
8. Benchmarks: Doom3
9. Benchmarks: Unreal Tournament 2004
10. Benchmarks: The Chronicles of Riddick
11. Benchmarks: Tombraider: Angel Of Darkness
12. Benchmarks: Splinter Cell: Pandora Tomorrow
13. Benchmarks: Joint Operations: Typhoon Rising
14. Benchmarks: Gunmetal 2
15. Benchmarks: Final Fantasy XI
16. Benchmarks: Quake III Arena
17. Benchmarks: Comanche 4
18. Benchmarks: SPECviewperf 8.01
19. Overclocking
20. Kühlung und Schallpegel
21. Bildqualität und Alltagsbetrieb
22. Fazit

Diesen Testbericht diskutieren

Diese Werbefläche wurde deaktiviert. Damit geht Au-Ja.de eine wichtige Einnahmequelle verloren.

Werbung erlauben ]
© Copyright 1998-2023 by Dipl.-Ing. Michael Doering. [ Nutzungsbedingungen ] Impressum & Kontakt ] [ Datenschutz ]