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Gigabyte F2A88XM-HD3 - Sockel FM2+ mit AMD A88X zum Kampfpreis

Autor: doelf - veröffentlicht am 27.03.2015
s.3/13

Die Anschlüsse

Im Anschlusspanel des Gigabyte F2A88XM-HD3 finden wir einen PS/2-Anschluss für Maus oder Tastatur. Es folgen drei Bildschirmausgänge, wobei VGA, DVI-D und HDMI zur Auswahl stehen. Über VGA ist die Auflösung auf 1.920 x 1.200 Bildpunkte mit 24 Bit Farbtiefe und 60 Hertz limitiert. DVI-D ermöglicht immerhin 2.560 x 1.600 Bildpunkte mit 24 Bit Farbtiefe und 60 Hertz. Wer 4.096 x 2.160 Bildpunkte bei 24 Hertz oder 3.840 x 2.160 Bildpunkte bei 30 Hz nutzen möchte, muss auf die HDMI-Buchse ausweichen, bekommt dabei aber auch eine Farbtiefe von 36 Bit. Einen DisplayPort bietet Gigabyte nicht, aber zumindest lassen sich alle drei Bildschirmanschlüsse zeitgleich nutzen.
Weiter rechts liegen vier USB-Ports, die allesamt über AMDs A88X verwirklicht werden. Die beiden blauen Buchsen beherrschen bereits USB 3.0, während die beiden schwarzen auf USB 2.0 limitiert sind. Der Gigabit-LAN-Anschluss wird von einem Controller des Typs Realtek RTL8111 bereitgestellt, welcher über eine PCIe-Lane am Chipsatz andockt. Bleiben noch drei analoge Klinkenbuchsen, welche Gigabyte mit Hilfe des HD-Audio-Codecs Realtek ALC887 umsetzt. Wie beim ASUS A88XM-E fehlt ein digitaler Audioausgang, so dass man sich über HDMI behelfen muss. Alternativ lässt sich der Ausgang über den S/PDIF-Header auf dem Motherboard nachrüsten.
Dieser bringt uns zu den internen Anschlüssen am unteren Rand des Gigabyte F2A88XM-HD3. Von links nach rechts finden wir hier den HD-Audio-Abgriff für die Frontanschlüsse des Gehäuses und den S/PDIF-Header (beide Realtek ALC887), dann kommen ein serieller (weiß) und ein paralleler Anschluss (schwarz, beide ITE IT8603E) sowie zwei weiße Header für die USB-2.0-Buchsen drei bis sechs (AMD A88X). Dass der Abgriff für die Schalter und LEDs des Gehäuses ebenfalls die Farbe Weiß nutzt und zudem die selben Abmessungen hat, ist etwas verwirrend. Den Abschluss bilden die schwarze Kontaktleiste für zwei weitere USB-3.0-Buchsen (AMD A88X) und zwei der insgesamt acht SATA-Ports (ebenfalls AMD A88X).
Folgen wir nun der rechten Kante des Motherboards, entdecken wir vier um 90 Grad abgewinkelte SATA-Buchsen und etwas weiter kommen dann noch zwei Ports, die wieder senkrecht stehen. Jeder der acht SATA-Anschlüsse wird von AMDs A88X gestellt und arbeitet mit bis zu 6 Gbps. Neben dem normalen AHCI-Betrieb ermöglicht der Chipsatz auch die RAID-Modi 0, 1, 5 und 10. In Höhe der beiden DIMM-Slots sehen wir zudem die Buchse für den 24-ploigen ATX-Stromstecker. Die +12V-Versorgung der APU stellt eine zweite Buchse sicher, welche Gigabyte hinter dem VGA-Anschluss angebracht hat. Sie verfügt über acht Kontakte, lässt sich aber auch mit einem vierpoligen +12V-ATX-Stecker betreiben.
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