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Gigabyte GA-AM1M-S2P - Sockel AM1 (Kabini) mit LPT, COM und PCI-Steckplatz

Autor: doelf - veröffentlicht am 06.07.2014
s.4/11

Gigabyte GA-AM1M-S2P: Layout und Steckplätze

Gigabytes GA-AM1M-S2P nutzt das Micro-ATX-Format und misst 226 x 170 mm. Das reicht für zwei DIMM-Slots sowie drei Steckplätze für Erweiterungskarten (PCIe 2.0 x16, PCIe 2.0 x1, PCI). Da die Hauptplatine nicht breiter als ein Mini-ITX-Mainboard ist, wirkt sie sehr schlank und zierlich. Oben links hat der Hersteller die +12V-ATX-Buchse angeordnet und gleich daneben sehen wir zwei Phasen der 2 plus 1 Wandlereinheit.
Die beiden DIMM-Slots können bis zu 32 GByte DDR3-1600/1333 aufnehmen, wobei es im Handel noch keine 16-GByte-Module gibt. Links neben den DIMM-Slots befindet sich der vierpolige Anschluss für den CPU-Lüfter. Im BIOS können wir für beide Lüfteranschlüsse (CPU und Gehäuse) die Betriebsmodi "Normal", "Silent", "Manual" und "Disabled" auswählen. Bei "Disabled" läuft der Lüfter mit voller Drehzahl, während "Normal" und "Silent" die Drehzahl temperaturabhängig steuern. Die manuelle Konfiguration geschieht über "Fan Speed Percentage" mit Werten zwischen 0,75 bis 2,50 PWM pro Grad Celsius.
Oberhalb des PCIe-x16-Slots befindet sich der über eine PCIe-Lane angebundene Gigabit-LAN-Controller Realtek 8111F. Etwas weiter rechts schließen sich zunächst zwei BIOS-Chips und dann zwei SATA-Buchsen (schwarz) an. Diese leisten 6 Gbps und werden vom SoC gestellt. Der physikalische x16-Steckplatz ist nur über vier PCIe-Lanes der zweiten Generation angebunden, eine Limitierung der Kabini-SoCs.
Der zweite Steckplatz kann auf eine PCIe-Lane der zweiten Generation zurückgreifen. Rechts daneben folgen ein kleines Kühlprofil und der Super-I/O-Chip ITE IT8620E. Unter dem Aluminiumprofil versteckt sich die PCIe-zu-PCI-Brücke, denn der integrierte Chipsatz der Kabini-SoC beinhaltet keine Unterstützung für PCI-Geräte. Links vom PCI-Steckplatz hat Gigabyte den HDA-Codec Realtek ALC887 verbaut.
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