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HEC P3D-300 und Cougar A350: Maßanfertigung statt Übergröße - Druckansicht - Seite 1 von 11UPDATE: Nach Rücksprache mit HEC hat sich herausgestellt, dass der Lieferumfang des HEC P3D-300 sowohl vier Schrauben als auch ein Netzkabel umfasst. Wir haben die Beschreibung des HEC P3D-300 entsprechend aktualisiert.
In unserem heutigen Test werden wir die Netzteile HEC P3D-300 und Cougar A350 mit acht weiteren Modellen der Leistungsklasse zwischen 300 und 430 Watt vergleichen. Und bevor jetzt jemand über die "geringe" Leistung dieser Geräte lästert, möchten wir darauf hinweisen, dass diese Netzteile ohne Probleme einen High-End-Prozessor wie Intels Core i7-965X (TDP 130W) betreiben können.
Wer einen Computer möglichst energieeffizient betreiben möchte, sollte dessen Netzteil bei typischer Last zu etwa fünfzig Prozent auslasten und zugleich ausreichende Reserven für den maximalen Strombedarf einplanen. Da moderne Computer bei leichter bis mittlerer Last selten mehr als 150 Watt verbrauchen, sind selbst Netzteile mit 300 Watt Leistung oft überdimensioniert. Es macht jedoch wenig Sinn, nach schwächeren Modellen Ausschau zu halten, da die Hersteller erst ab 300 Watt Geräte mit einer ordentlichen Energieeffizienz bieten.

Im Bereich unterhalb von 300 Watt findet man zumeist nur Netzteile mit passivem PFC, fetten Drosselspulen und einem bescheidenen bis unterirdischen Wirkungsgrad. Unsere heutigen Testkandidaten, das von Planet 3DNow! mitentwickelte HEC P3D-300 und das ebenfalls von HEC gefertigte Cougar A350, kombinieren hingegen einen aktiven PFC mit der Zertifizierung 80Plus Bronze. Dies bedeutet, dass ihr Wirkungsgrad bei zwanzig- und einhundertprozentiger Auslastung nicht unter 82 Prozent und bei fünfzigprozentiger Auslastung nicht unter 85 Prozent fällt.
Wirkungsgrad laut 80 Plus: |
Modell | 20% | 50% | 100% | Ø |
be quiet! BQT L7-300W | 82,04 | 85,01 | 82,27 | 83,11 |
be quiet! BQT SFX-300W | 80,95 | 84,52 | 82,12 | 82,53 |
be quiet! BQT TFX-300W | 82,33 | 84,29 | 80,73 | 82,45 |
HEC P3D-300 | 82,78 | 85,85 | 84,74 | 84,46 |
be quiet! BQT L7-350W | 82,78 | 85,01 | 82,02 | 83,27 |
be quiet! BQT SFX-350W | 80,77 | 84,55 | 82,29 | 82,54 |
Cougar A350 | 83,12 | 85,97 | 84,26 | 84,45 |
be quiet! E7-400W | 84,03 | 86,05 | 83,36 | 84,48 |
Xigmatek NRP-PC402 | 83.57 | 86.44 | 84.68 | 84.90 |
be quiet! L7-430W | 83,35 | 85,15 | 82,03 | 83,51 |
Obige Tabelle enthält die offiziellen Ergebnisse der Messungen von 80 Plus. Die Messungen von 80 Plus werden mit 115 Volt vorgenommen, unsere Testsysteme werden aber mit 230 Volt betrieben. Daher kann es vorkommen, dass sich einzelne Netzteile abweichend verhalten. Zudem sind Qualitätsschwankungen in der Produktion möglich.
HEC P3D-300 und Cougar A350: Maßanfertigung statt Übergröße - Druckansicht - Seite 2 von 11Die Übersichtstabellen
In den folgenden Tabellen stellen wir die getesteten Netzteile in Hinblick auf ihre Eckdaten, ihre Leistung und ihre Anschlussmöglichkeiten gegenüber. Betrachten wir zunächst die Eckdaten, welche die maximale Leistung in Watt, die Anzahl der +12V-Spannungskreise, die maximale Effizienz (laut Hersteller) sowie Anzahl und Durchmesser der verbauten Lüfter umfassen:
Im ATX12V Power Supply Design Guide 2.2 und den Spezifikationen SFX 12V 3.2 bzw. TFX 12V 2.3 werden zwei unabhängige +12V-Spannungskreise vorgeschrieben. Während der eine Spannungskreis die CPU versorgt, ist der zweite für Laufwerke und Grafikkarten bestimmt. Einige Hersteller rüsten ihre stärkeren ATX-Netzteile sogar mit weiteren +12V-Spannungskreisen aus, die sich ausschließlich um die Grafikkarten kümmern. In der heute getesteten Leistungsklasse reichen jedoch zwei Spannungskreise aus.
Die Leistungsverteilung
Folgende Angaben machen die Hersteller zur Verteilung der Leistung auf die unterschiedlichen Spannungsschienen. Die -5 Volt Schiene wurde aus den aktuellen Design-Guides gestrichen und muss nicht mehr angeboten werden.
Leistung pro Schiene in Watt |
Modell | +12V | +5V | +3,3V | +5VSB | -12V | -5V |
be quiet! BQT L7-300W | 252 | 110 | 12,5 | 3,6 | - |
be quiet! SFX-300W | k.A. | 125 | 12,5 | 6,0 | - |
be quiet! TFX-300W | k.A. | 110 | 10,0 | 6,0 | - |
HEC P3D-300 | 228 | 103 | k.A. | k.A. | - |
be quiet! BQT L7-350W | 300 | 120 | 12,5 | 3,6 | - |
be quiet! SFX-350W | k.A. | 125 | 12,5 | 6,0 | - |
Cougar A350 | 276 | 103 | 12,5 | 3,6 | - |
be quiet! E7-400W | 360 | 130 | 15,0 | 3,6 | - |
Xigmatek NRP-PC402 | 384 | 120 | 12,5 | 3,6 | - |
be quiet! L7-430W | 360 | 120 | 12,5 | 3,6 | - |
Die aktuelle Generation von ATX-Netzteilen ist so ausgelegt, dass beinahe die vollständige Leistung auf den +12V-Spannungskreisen zur Verfügung steht. Bei den SFX- und TFX-Modellen macht be quiet! leider keine Angaben für den +12V-Bereich.
Die maximalen Stromstärken
Moderne Computer setzen mehr und mehr auf die +12V-Schienen. Während zu Sockel A und Sockel 370 Zeiten die +3,3 und +5 Volt Spannungskreise noch sehr stark belastet wurden, änderte sich dies mit Intels Pentium 4 Prozessor und der Einführung des ATX+12V-Anschlusses. Doch nicht nur die aktuellen Prozessoren beziehen ihren Strom aus den +12V-Schienen, auch die 6- und 8-Pin-Anschlüsse für PCI-Express Grafikkarten liefern ausschließlich +12 Volt.
Die Stromstärken in Ampere |
Modell | +12V | +5V | +3,3V | VSB | -12V | -5V |
be quiet! BQT L7-300W | 2x 18 | 15 | 21 | 2,5 | 0,3 | - |
be quiet! SFX-300W | 14+16 | 22 | 20 | 2,5 | 0,5 | - |
be quiet! TFX-300W | 14+16 | 22 | 20 | 2,0 | 0,5 | - |
HEC P3D-300 | 11+14 | 15 | 21 | 2,5 | 0,3 | - |
be quiet! BQT L7-350W | 2x 18 | 15 | 21 | 2,5 | 0,3 | - |
be quiet! SFX-350W | 14+16 | 22 | 20 | 2,5 | 0,5 | - |
Cougar A350 | 14+14 | 15 | 21 | 2,5 | 0,3 | - |
be quiet! E7-400W | 3x 18 | 20 | 24 | 3,0 | 0,3 | - |
Xigmatek NRP-PC402 | 2x 20 | 15 | 24 | 2,5 | 0,3 | - |
be quiet! L7-430W | 2x 18 | 16 | 24 | 2,5 | 0,3 | - |
Leistungsstarke Grafikkarten spielen für Netzteile unter 350 Watt keine Rolle und Netzteile bis 450 Watt sind nur für Grafikkarten mit maximal einem 6-Pin-Stromanschluss geeignet. Somit fällt die Belastbarkeit der +12V-Spannungskreise recht bescheiden aus. Die Hersteller haben zudem die selten geforderte +5V-Schiene auf ein Minimum reduziert.
Die Anschlüsse
Betrachten wir nun die unterschiedlichen Anschlusskonfigurationen der Netzteile. Als "Molex" werden die 4-Pin-Stecker für PATA-Festplatten und optische Laufwerke bezeichnet, mit "Floppy" und "SATA" sind die Stecker der entsprechenden Geräte gemeint. "PEG" kennzeichnet die 6- oder 8-Pin-Anschlüsse für PCI-Express Grafikkarten. Bei den Power (PWR) und +12V Anschlüssen geben wir nicht ihre Anzahl, sondern ihre Konfiguration an:
- "24" bedeutet ein ATX-Stromanschluss mit 24-Pins, wie er auf PCI-Express Mainboards üblich ist.
- "24/20" wird verwendet, wenn der Hersteller einen 24-auf-20-Pin-Adapter mitliefert.
- "20+4" ist ein 24-Pin-Stecker, bei dem sich 4-Pins für den Betrieb mit älteren Mainboards lösen lassen.
- "4+4" bezeichnet einen ATX12V-Stecker, der mit weiteren 4 Pins auf EPS12V erweitert werden kann.
- "4/8" verwenden wir für Netzteile, die den ATX12V-Stecker aus einem EPS12V-Anschluss herausführen oder zwei eigenständige Kabel verwenden.
SATA ist der Stand der Technik, daher wüschen wir uns mindestens drei SATA-Anschlüsse. Abgesehen von den kompakten SFX- und TFX-Modellen erfüllen alle Netzteile diese Vorgabe. HEC bietet bei seinem P3D300 trotz einer Leistung von nur 300 Watt vier SATA-und drei Molex-Anschlüsse, verzichtet dafür aber auf den Floppy-Stecker.
HEC P3D-300 und Cougar A350: Maßanfertigung statt Übergröße - Druckansicht - Seite 3 von 11Das HEC P3D-300 im Detail
Wir beginnen mit dem etwas schwächeren HEC P3D-300, welches das Ergebnis einer Zusammenarbeit zwischen unserer Partnerseite Planet 3DNow! und dem erfahrenen Netzteil-Hersteller HEC/Compucase ist. Zielsetzung war ein leises, energieeffizientes und preiswertes Netzteil, das nicht übertrieben stark dimensioniert ist. Beim HEC P3D-300 handelt es sich um eine streng limitierte Edition, welche zum Kampfpreis von 28,99 Euro angeboten wird.
Unsere Kollegen von Planet 3DNow! betrachten das HEC P3D-300 als "Community-Netzteil" und suchen nicht den kommerziellen Erfolg des Produktes. Das ist schade, denn es handelt sich um ein durch und durch solides und vernünftiges Gerät, welches unserer Ansicht nach einem breiten Publikum zugänglich gemacht werden sollte.
UPDATE: Geliefert wird das HEC P3D-300 in einem simplen Karton, das spart Kosten und schont die Umwelt. Unser Testmuster steckte fälschlicherweise in einem Karton der Altis-Baureihe, normalerweise fehlt dieser Aufdruck beim P3D-300. Zudem kam unser Testmuster ganz ohne Zubehör, laut HEC gehören jedoch vier Schrauben und ein Stromkabel zum Lieferumfang. Ein gedrucktes Handbuch gibt es nicht, aber im Forum von Planet 3DNow! werden alle wichtigen Fragen zum P3D-300 beantwortet.
Im Boden des HEC P3D-300 befindet sich ein vollständig versenkter Lüfter mit sieben Blättern und 120 mm Durchmesser, welcher temperaturabhängig geregelt wird. Während unseres Tests lief der Lüfter extrem leise, selbst während der mehrstündigen Lasttests. Das Netzteil misst 150 x 140 x 86 mm (B x T x H) und verfügt selbstverständlich auch über einen Netzschalter.
Das HEC P3D-300 besitzt zwei getrennte +12V-Spannungskreise, von denen einer mit bis zu 11 und der zweite mit maximal 14 Ampere belastet werden kann. Insgesamt leistet das Netzteil auf der +12V-Ebene 228 Watt. Da es keinen PEG-Stecker gibt, werden nur Grafikkarten mit einem Stromverbrauch unter 75 Watt unterstützt.
Insgesamt finden sich nur vier Kabelstränge am HEC P3D-300. Betrachten wir nun deren Belegung sowie die Position der Stecker:
Die Anschlüsse des HEC P3D-300 |
Strang/Buchse | Pos#1 | Pos#2 | Pos#3 | Pos#4 | Pos#5 |
ATX/EPS 24-Pin | ATX24 47,5cm | - | - | - | - |
ATX+12V | ATX4+4 47,0cm | - | - | - | - |
SATA/PATA | SATA 44,0cm | SATA 58,5cm | PATA 73,0cm | - | - |
SATA/PATA | SATA 43,5cm | SATA 58,0cm | PATA 73,0cm | PATA 88,0cm | - |
Die Kabel zur Stromversorgung des Mainboards sind gut fünf Zentimeter länger als beim be quiet! BQT L7-300W. Bei den Laufwerkssträngen sehen wir vergleichbare Längen, doch das P3D-300 bietet je einen SATA- und PATA-Stecker mehr, verzichtet dafür aber auf den Floppy-Anschluss.
HEC P3D-300 und Cougar A350: Maßanfertigung statt Übergröße - Druckansicht - Seite 4 von 11Das Cougar A350 im Detail
Auch das Cougar A350 wird von HEC/Compucase gefertigt, es leistet 350 Watt und ist im Handel zu Preisen ab 40 Euro zu finden. Und im Gegensatz zum P3D-300 finden wir hier auch Zubehör im Karton:
Der Lieferumfang umfasst das Netzteil, ein Kaltgerätekabel, vier silberfarbene Schrauben und ein Handbuch. Dabei handelt es sich um ein gefaltetes Blatt im A3-Format, das auf einer Seite die Beschreibung und Anweisungen zum Einbau in deutscher und auf der anderen Seite in englischer Sprache enthält.
Gehäuse und Lüfter entsprechen weitgehend denen des P3D-300. Auch das Cougar A350 misst 150 x 140 x 86 mm (B x T x H) und verwendet einen Lüfter mit sieben Blättern und 120 mm Durchmesser. Allerdings hat Cougar eine höhere Mindestdrehzahl festgelegt, so dass dieses Netzteil schon im Leerlauf merklich lauter ist.
Beide +12V-Spannungskreise können mit bis zu 14 Ampere belastet werden. Im Vergleich zum P3D-300 leistet die +12V-Ebene des Cougar A350 48 Watt mehr, so dass der Einsatz leistungsfähigerer Grafikkarten möglich ist. Hierfür steht ein PEG-Anschluss mit sechs Kontakten zur Verfügung.
Betrachten wir nun die Belegung der Kabel sowie die Position der Stecker:
Die Anschlüsse des Cougar A350 |
Strang/Buchse | Pos#1 | Pos#2 | Pos#3 | Pos#4 | Pos#5 |
ATX/EPS 24-Pin | ATX24 56,0cm | - | - | - | - |
ATX+12V | ATX4+4 58,0cm | - | - | - | - |
PEG | PEG6 42,5cm | - | - | - | - |
SATA/PATA/Floppy | SATA 42,5cm | SATA 57,0cm | PATA 71,5cm | Floppy 86,0cm | - |
SATA/PATA | SATA 42,5cm | SATA 57,0cm | PATA 71,5cm | PATA 86,0cm | - |
Im Vergleich zum P3D-300 sind die Mainboard-Stränge des Cougar A350 um ca. 10 cm länger und die Laufwerkskabel minimal kürzer. Neben dem PEG-Anschluss für PCIe-Grafikkarten ist auch ein Floppy-Stecker hinzugekommen. Das be quiet! BQT L7-350W bietet zwar identische Anschlüsse, aber seine Mainboard-Kabel sind um ca. 15 cm kürzer.
HEC P3D-300 und Cougar A350: Maßanfertigung statt Übergröße - Druckansicht - Seite 5 von 11Die Testkonfiguration
Unsere Testplattform für Netzteile basiert auf Intels Core i7-965X Prozessor und dem Mainboard ASUS P6T Deluxe mit dem BIOS 1606. Um auf die unterschiedlichen Leistungsklassen der Netzteile eingehen zu können, werden wir den Prozessor für leistungsstarke Geräte übertakten und das Testsystem mit unterschiedlichen Grafikkarten kombinieren. Die Auswahl reicht von einer Radeon HD 2400 Pro über die Radeon HD 4770 und Radeon HD 4870 bis hin zur einer CrossFire-Kombination aus Radeon HD 4870 und Radeon HD 4870 X2.
Die Testkonfiguration bis 300 Watt
Die Einstiegsklasse geht bis maximal 300 Watt. Diese Netzteile besitzen keinen PEG-Anschluss für Grafikkarten, die mehr als 75 Watt Strom benötigen. Der Hauptverbraucher im System ist somit die CPU:
- Aufbau: offen, ohne Zusatzlüfter
- CPU: Core i7-965X @ 3,33 GHz
- Mainboard: ASUS P6T Deluxe mit BIOS 1606
- Arbeitsspeicher: Corsair TR3X6G1600C8D, 3x 2 GByte
- Grafikkarte: MSI RX2400Pro-TD256EH mit Catalyst 9.6
- Festplatte: Samsung HD160JJ
- Optisches Laufwerk: Medion MD2685 DVD-Brenner
- Betriebssystem: Windows Vista Ultimate 64-Bit
Die Testkonfiguration für 300 bis 450 Watt
Die Netzteile der unteren Leistungsklasse sind oberhalb von 300 Watt mit einem PEG-Anschluss ausgestattet. In unserer Konfiguration ist der Prozessor dennoch durstiger als die Grafikkarte:
HEC P3D-300 und Cougar A350: Maßanfertigung statt Übergröße - Druckansicht - Seite 6 von 11Messergebnisse: Idle
Jedes Netzteil wurde in vier Lastzuständen vermessen, diese Durchläufe dauerten jeweils eine Stunde und wurden dreimal wiederholt, um zufällige Abweichungen auszuschließen. Während der Messläufe werden der Stromverbrauch und die Spannungen protokolliert. Zunächst messen wir den Stromverbrauch ohne Prozessor- und Grafiklast (idle), der Verbrauch ist dabei sehr konstant.
Testkonfiguration: bis 300 Watt
In jeder Konfiguration verwenden wir Intels 130W-CPU Core i7 965 Extreme. Diese Prozessor taktet standardmäßig mit 3,2 GHz, durch den aktivierten Turbo kommen weitere 133,33 MHz hinzu. Der Grafikkarte, eine MSI Radeon HD 2400 Pro, reicht der vom PCI-Express-Steckplatz gelieferte Strom.
Ohne Last sehen wir einen Gleichstand zwischen den ATX- und TFX-Netzteilen, lediglich das SFX-Modell schneidet um zwei Watt schlechter ab. Und wie sieht es mit den Spannungen aus?
HEC P3D-300: Abweichungen in % |
|  |
+3,3V | |
+5V | |
+12V | |
be quiet! L7-300W: Abweichungen in % |
|  |
+3,3V |  | 0 |
|
+5V | |
+12V | |
be quiet! SFX 300W: Abweichungen in % |
|  |
+3,3V |  | 0 |
|
+5V | |
+12V | |
be quiet! TFX 300W: Abweichungen in % |
|  |
+3,3V | |
+5V | |
+12V | |
Die Netzteile von be quiet! liefern etwas stabilere Spannungen, dies gilt insbesondere für das Modell Pure Power L7-300W. Dieser Vorteil ist jedoch eher kosmetischer Natur, denn auch die Abweichungen des HEC P3D-300 bleiben mit maximal 2,12 Prozent deutlich unter der erlaubten Grenze von fünf Prozent.
Das Cougar A350 erreicht das Niveau des Xigmatek NRP-PC402, noch etwas besser schlagen sich jedoch die Straight und Pure Power Modelle von be quiet!. Und die Spannungen?
Cougar A350: Abweichungen in % |
|  |
+3,3V | |
+5V | |
+12V | |
be quiet! L7-350W: Abweichungen in % |
|  |
+3,3V | |
+5V | |
+12V | |
be quiet! SFX 350W: Abweichungen in % |
|  |
+3,3V |  | 0 |
|
+5V | |
+12V | |
be quiet! E7-400W: Abweichungen in % |
|  |
+3,3V | |
+5V |  | 0 |
|
+12V | |
Xigmatek NRP-PC402: Abweichungen in % |
|  |
+3,3V | |
+5V | |
+12V |  | 0.17 |
|
be quiet! L7-430W: Abweichungen in % |
|  |
+3,3V |  | 0 |
|
+5V | |
+12V | |
Abermals liefern uns insbesondere die Pure Power Modelle des Herstellers be quiet! hervorragende Werte. Bei den Netzteilen von Cougar und Xigmatek schwanken die Spannungen etwas deutlicher, doch die maximale Abweichung von 2,12 Prozent auf der +3,3V-Schiene ist immer noch ein gutes Ergebnis.
HEC P3D-300 und Cougar A350: Maßanfertigung statt Übergröße - Druckansicht - Seite 7 von 11Messergebnisse: CPU-Last
Zunächst werden wir den Core i7 965 Extreme mit Hilfe des Tools Core2MaxPerf belasten. Dieses Programm erzeugt eine Last, welche man mit normalen Anwendungen fast nie erreichen kann. Der in diesem Durchlauf erzeugte Stromverbrauch schwankt nur geringfügig.
Testkonfiguration: bis 300 Watt
Das Tool Core2MaxPerf lastet unseren Core i7 965 Extreme mit acht Threads aus, dabei taktet die CPU mit 3,33 GHz und erzeugt eine Abwärme von ca. 130 Watt.
Der Prozessor ist der dominierende Stromverbraucher in diesem Aufbau und im Vergleich zum lastfreien Betrieb steigt der Stromverbrauch um ca. 100 Watt. Diesmal kann das HEC P3D-300 seinen Bronze-Vorteil nicht nutzen und erreicht nur das Niveau der SFX- und TFX-Modelle von be quiet!. Kommen wir nun zu den Spannungen:
HEC P3D-300: Abweichungen in % |
|  |
+3,3V | |
+5V | |
+12V |  | 0.25 |
|
be quiet! L7-300W: Abweichungen in % |
|  |
+3,3V | |
+5V | |
+12V |  | 0.25 |
|
be quiet! SFX 300W: Abweichungen in % |
|  |
+3,3V | |
+5V | |
+12V | |
be quiet! TFX 300W: Abweichungen in % |
|  |
+3,3V | |
+5V | |
+12V |  | 0.17 |
|
Auch unter Last messen wir auf der +3,3V-Schiene des HEC P3D-300 den deutlichsten Einbruch, doch eine Abweichung von 2,42 Prozent ist völlig unkritisch. Mit vorzüglichen Werten glänzt indes das be quiet! Pure Power L7-300W.
Testkonfiguration: 300 bis 450 Watt
Wir starten Core2MaxPerf mit acht Threads und lassen den Core i7 965 Extreme mit 3,33 GHz laufen. Dies entspricht dem Standardtakt plus einer Turbo-Stufe. Die CPU-Spannung haben wir nicht verändert.
In diesem Durchgang sehen wir zwei Klassen: Die 350W-Modelle werden bereits zu zwei Drittel ausgelastet und können daher nicht mit den stärkeren 400W-Netzteilen mithalten, deren Auslastung sich erst zwischen 53,5 und 57,5 Prozent bewegt. Kommen wir nun zu den Spannungen:
Cougar A350: Abweichungen in % |
|  |
+3,3V | |
+5V | |
+12V |  | 0.25 |
|
be quiet! SFX 350W: Abweichungen in % |
|  |
+3,3V | |
+5V | |
+12V | |
be quiet! E7-400W: Abweichungen in % |
|  |
+3,3V | |
+5V | |
+12V | |
Xigmatek NRP-PC402: Abweichungen in % |
|  |
+3,3V | |
+5V | |
+12V | |
be quiet! L7-430W: Abweichungen in % |
|  |
+3,3V | |
+5V | |
+12V |  | 0.25 |
|
In Hinblick auf die Spannungen haben die Straight und Pure Power Modelle von be quiet! auch weiterhin die Nase vorn. Bei Cougar und Xigmatek gibt einmal mehr die +3,3V-Schiene etwas deutlicher nach als die übrigen Spannungskreise, dennoch sind wir noch weit von den erlaubten fünf Prozent entfernt.
HEC P3D-300 und Cougar A350: Maßanfertigung statt Übergröße - Druckansicht - Seite 8 von 11Messergebnisse: GPU-Last
Nun erzeugen wir Last auf der Grafikkarte und messen nochmals den Stromverbrauch sowie die Spannungen. Wir verwenden die Software Furmark (etqw.exe), mit der wir eine Belastung erzeugen, welche die Anforderungen normaler Spiele deutlich übertsteigt. Auch diese Art der Belastung erzeugt einen sehr gleichmäßigen Stromverbrauch.
Testkonfiguration: bis 300 Watt
Wir lassen Furmark ohne Kantenglättung mit einer Auflösung von 1024 x 768 Bildpunkten im Fenster laufen. Die MSI Radeon HD 2400 Pro ist recht sparsam, aber auch sehr langsam.
Wir bewegen uns im Bereich der Halblast, im Vergleich zum lastfreien Betrieb messen wir einen Mehrverbrauch von weniger als 40 Watt. Abermals findet sich das be quiet! Pure Power L7-300W an der Spitze, das HEC P3D-300 liefert die selben Werte wie die SFX- und TFX-Netzteile. Und wie haben sich die Spannungen entwickelt?
HEC P3D-300: Abweichungen in % |
|  |
+3,3V | |
+5V | |
+12V | |
be quiet! SFX 300W: Abweichungen in % |
|  |
+3,3V | |
+5V | |
+12V | |
be quiet! TFX 300W: Abweichungen in % |
|  |
+3,3V | |
+5V | |
+12V | |
Die Messwerte des HEC P3D-300 sind ohne Zweifel gut, doch das be quiet! Pure Power L7-300W kann diese abermals übertreffen.
Testkonfiguration: 300 bis 450 Watt
Wir lassen Furmark ohne Kantenglättung mit einer Auflösung von 1280 x 1024 Bildpunkten als Vollbild laufen. Die AMD ATi Radeon HD 4770 erweist sich hierbei als vergleichsweise sparsame Grafikkarte.
Wie im Durchlauf mit CPU-Last sind auch diesmal die 400W-Netzteile im Vorteil, da sie sich im Bereich der Halblast und somit auch ihres optimalen Verbrauchs bewegen. Der Rückstand der 350W-Modelle fällt allerdings recht gering aus und beträgt maximal vier Watt. Betrachten wir nun die Ergebnisse der Spannungsmessung:
Cougar A350: Abweichungen in % |
|  |
+3,3V | |
+5V | |
+12V |  | 0.25 |
|
be quiet! SFX 350W: Abweichungen in % |
|  |
+3,3V | |
+5V | |
+12V | |
Xigmatek NRP-PC402: Abweichungen in % |
|  |
+3,3V | |
+5V | |
+12V | |
be quiet! L7-430W: Abweichungen in % |
|  |
+3,3V | |
+5V | |
+12V |  | 0.25 |
|
Auch die Spannungen gleichen denen unserer Messung mit CPU-Last, abermals zeigen die Netzteile von Cougar und Xigmatek die deutlichste Abweichung auf der +3,3V-Schiene. Dieser gute Wert wird allerdings einmal mehr von den Straight und Pure Power Modellen von be quiet! übertroffen.
HEC P3D-300 und Cougar A350: Maßanfertigung statt Übergröße - Druckansicht - Seite 9 von 11Messergebnisse: CPU+GPU-Last
Im vierten und letzten Messlauf mischen wir CPU- und GPU-Last. Hierzu lassen wir die Programme Furmark und Core2MaxPerf zeitgleich laufen, was auf Systemen mit einer einzelnen GPU zur höchstmöglichen Auslastung führt. Bei dieser Konstellation schwankt der Stromverbrauch stärker.
Testkonfiguration: bis 300 Watt
Wir beschäftigen den Core i7 965 Extreme mit 4 Threads von Core2MaxPerf, während die MSI Radeon HD 2400 Pro mit Furmark, welches im Fenster mit einer Auflösung von 1024 x 768 Bildpunkten läuft, belastet wird.
Die kombinierte Last lässt den Stromverbrauch auf 217 bis 218 Watt klettern, HECs P3D300 liegt diesmal an der Spitze. Setzten sich auch die guten Ergebnisse bei den Spannungen fort?
HEC P3D-300: Abweichungen in % |
|  |
+3,3V | |
+5V | |
+12V | |
be quiet! L7-300W: Abweichungen in % |
|  |
+3,3V | |
+5V | |
+12V |  | 0.25 |
|
be quiet! SFX 300W: Abweichungen in % |
|  |
+3,3V | |
+5V | |
+12V | |
be quiet! TFX 300W: Abweichungen in % |
|  |
+3,3V | |
+5V | |
+12V |  | 0.25 |
|
Auch im letzten Durchlauf überzeugen alle Netzteile mit guten bis hervorragenden Messwerten. Wir sind beeindruckt!
Testkonfiguration: 300 bis 450 Watt
Der Core i7 965 Extreme taktet mit 3,33 GHz und wird von Core2MaxPerf mit vier Threads belastet. Die AMD ATi Radeon HD 4770 ist mit Furmark beschäftigt, welches wieder als Vollbild mit einer Auflösung von 1280 x 1024 Bildpunkten läuft.
Bei maximaler Last liegen Cougar A350 und Xigmatek NRP-PC402 gleich auf, das be quiet! Straight Power E7-400W führt das Feld an und die beiden Pure Power Netzteile schließen es ab. Und wie stabil bleiben die Spannungen?
Cougar A350: Abweichungen in % |
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+3,3V | |
+5V | |
+12V | |
be quiet! L7-350W: Abweichungen in % |
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+3,3V | |
+5V | |
+12V | |
be quiet! SFX 350W: Abweichungen in % |
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+3,3V | |
+5V | |
+12V | |
be quiet! E7-400W: Abweichungen in % |
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+3,3V | |
+5V | |
+12V |  | 0.25 |
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Xigmatek NRP-PC402: Abweichungen in % |
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+3,3V | |
+5V | |
+12V | |
be quiet! L7-430W: Abweichungen in % |
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+3,3V | |
+5V | |
+12V | |
Wir sehen das gewohnte Bild: Die Pure Power Modelle von be quiet! stehen wie ein Fels in der Brandung, während Cougar A350 und Xigmatek NRP-PC402 auf der +3,3V-Schiene um maximal 2,42 Prozent nachgeben. Dennoch bleibt festzuhalten, dass alle Netzteile eine gute bis hervorragende Spannungsstabilität bieten und man auch für kleines Geld eine hochwertige und zugleich energieeffiziente Stromversorgung kaufen kann.
HEC P3D-300 und Cougar A350: Maßanfertigung statt Übergröße - Druckansicht - Seite 10 von 11Stromverbrauch im Standby
Im Standby sollte der Computer möglichst wenig Strom verbrauchen. Sind die getesteten Netzteile auch dann noch Stromsparer, wenn das System heruntergefahren wurde?
Verbräuche unter vier Watt sind schwer zu messen. Obwohl der Hersteller unsere Messgeräte bis 0,2 Watt freigegeben hat, betrachten wir obige Ergebnisse in erster Linie als untereinander vergleichbar. Im Standby spielt die Leistungsklasse keine Rolle mehr, hier sind andere Künste gefragt. Mit 2,6 und 2,7 Watt erzielen HEC P3D-300 und Cougar A350 sehr gute Werte und unterbieten ihre direkten Konkurrenten aus der Baureihe Pure Power des Herstellers be quiet! um 0,4 bzw. 0,2 Watt. Auf das Jahr umgerechnet bedeutet jedes Watt Stromkosten in Höhe von knapp zwei Euro (angenommener Preis: 22 Cent pro kWh).
Schalldruck
Markennetzteile sind in den letzten Jahren nicht nur immer effizienter, sondern auch immer leiser geworden. Wir rüsten unser Testsystem mit einer Grafikkarte vom Typ MSI RX2400Pro-TD256EH auf den passiven Betrieb um und lassen es für die Schallpegelmessung ohne Festplatte ca. 15 Minuten in der BIOS-Konfiguration laufen. Damit die Grundlast nicht zu gering ausfällt, wurde der Core i7 965 Extreme auf 3,73 GHz (1,325 Volt) übertaktet, nun liegen ca. 153 Watt an. Wir haben den Schallpegel aus einer Entfernung von 35 cm gemessen und anschließend auf einen Abstand von einem Meter umgerechnet. Dies war erforderlich, da die meisten Netzteile tatsächlich sehr, sehr leise arbeiten.
Mit 21,28 dB(A) ist das HEC P3D-300 sehr leise und unterbietet das be quiet! Pure Power L7-300W um 1,0 dB(A). Cougars A350 ist hingegen fast 2,8 dB(A) lauter und übertrifft damit das be quiet! Pure Power L7-350W um 0,9 dB(A). Wirklich laut sind beide Modelle nicht, dennoch ist der Unterschied wahrnehmbar.
HEC P3D-300 und Cougar A350: Maßanfertigung statt Übergröße - Druckansicht - Seite 11 von 11Fazit
Nur wer leistungsstarke Grafikkarten oder viele Laufwerke verbaut, benötigt Netzteile mit mehr als 350 Watt. Unsere beiden Testkandidaten bieten ausreichend Leistung für anspruchsvolle Prozessoren, arbeiten dabei sparsam sowie leise und kosten kein Vermögen. Wer mehr bezahlt oder den Stromzähler ein paar Extrarunden drehen lässt, ist somit selbst schuld.
Wertung: HEC P3D-300
Beim HEC P3D-300 müssen wir den Vergleich zum be quiet! BQT Pure Power L7-300W ziehen: Mit einem Preis von 28,99 Euro ist das HEC P3D-300 minimal billiger, wird aber auch ohne gedrucktes Handbuch geliefert. Beim Stromverbrauch liegen beide Netzteile eng zusammen und beim Schallpegel sehen wir einen geringen Vorteil für das HEC P3D-300. Einen echten Vorteil bietet das HEC P3D-300 durch ca. fünf Zentimeter längere Anschlusskabel für das Mainboard und jeweils einen zusätzlichen SATA- und PATA-Stecker - dafür fehlt ihm allerdings der Floppy-Anschluss. Im Gegensatz zu be quiet! hat HEC alle Kabelstränge mit einer Ummantelung aus Netzgeflecht versehen, in Sachen Garantie liegen beide Netzteile mit zwei Jahren wieder gleichauf. Am Ende sehen wir einen leichten Vorteil für das HEC P3D-300 und werten mit "Sehr Gut".
Wertung: Cougar A350
Cougars A350 muss sich dem be quiet! BQT Pure Power L7-350W stellen. Beide Netzteile liegen beim Stromverbrauch Kopf an Kopf und bieten identische Anschlüsse. Weiterhin sind die Laufwerksstränge sowie das Versorgungskabel für die Grafikkarte in etwa gleich lang. Bei den beiden Mainboard-Kabeln bietet Cougar jedoch satte 15 Zentimeter mehr Spielraum, zudem hat der Hersteller im Gegensatz zu be quiet! alle Kabelstränge mit einem schützenden Netzgeflecht umgeben. Im Vergleich zu den 300W-Modellen sind beide 350W-Netzteile merklich lauter, das Gerät von be quiet! schneidet allerdings ein knappes Dezibel besser ab als Cougars A350. Auch das Preisduell gewinnt be quiet! mit 34 zu 40 Euro. Dafür gibt es beim be quiet! BQT Pure Power L7-350W nur zwei Jahre Garantie, während Cougar drei Jahre bietet. Wir sehen hier ein Unentschieden und würden unsere Wahl in Abhängigkeit der tatsächlich benötigten Kabellängen treffen.
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