ArcSoft Mediaconverter 7.1.15.55: Video-Encoding
Kommen wir nun zu den Multimedia-Benchmarks. Zunächst werden wir den offiziellen Trailer des Films Avatar (1080p, MP4/H264, 160 MByte) mit Hilfe des Programms ArcSoft Mediaconverter 7.1.15.55 in das Format AVI-264 umwandeln und stoppen die hierzu benötigte Zeit. Um die Turbo-Stufen der CPUs voll ausschöpfen zu können, waren Cool'n'Quiet bzw. EIST, C1E und die C-States aktiviert.
ArcSoft Mediaconverter 7.1.15.55: Encoding in s - geringere Werte sind besser | ||
Intel Core i7-2600K 16GB DDR3-1333 GeForce GTX 570 |
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Intel Core i5-3570K (HiQ-PC) 8GB DDR3-1600 Radeon HD 7850 OC |
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AMD Phenom II X6 1010T 16GB DDR3-1333 GeForce GTX 570 |
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AMD Phenom II X4 840 16GB DDR3-1333 GeForce GTX 570 |
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AMD FX-4100 (HiQ-PC) 8GB DDR3-1866 Radeon HD 6870 |
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Intel Core i3-2100 16GB DDR3-1333 GeForce GTX 570 |
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Intel Core i3-2100T 16GB DDR3-1333 GeForce GTX 570 |
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Auch beim ArcSoft Mediaconverter 7.1.15.55 gibt es ein enges Rennen zwischen den Vierkern-CPUs von Intel, wobei diesmal wieder der Intel Core i7-2600K (Sandy Bridge) seine Nase - bzw. Pins - vorne hat.
Windows Live Movie Maker: Video-Encoding
Wir ziehen eine zweite Videosoftware zu Rate und greifen diesmal zum Windows Live Movie Maker, den jeder Benutzer von Windows 7 kostenlos auf seinem Computer installieren kann. Abermals dient uns der offizielle Trailer des Films Avatar (1080p, MP4/H264, 160 MByte) als Ausgangsmaterial, gespeichert wird das Video diesmal als Windows Media HD 1080p:
Windows Live Movie Maker: Encoding in s - geringere Werte sind besser | ||
Intel Core i5-3570K (HiQ-PC) 8GB DDR3-1600 Radeon HD 7850 OC |
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Intel Core i7-2600K 16GB DDR3-1333 GeForce GTX 570 |
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Intel Core i3-2100 16GB DDR3-1333 GeForce GTX 570 |
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AMD Phenom II X6 1010T 16GB DDR3-1333 GeForce GTX 570 |
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AMD FX-4100 (HiQ-PC) 8GB DDR3-1866 Radeon HD 6870 |
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AMD Phenom II X4 840 16GB DDR3-1333 GeForce GTX 570 |
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Intel Core i3-2100T 16GB DDR3-1333 GeForce GTX 570 |
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Kommen vier oder mehr Kerne zum Einsatz, stolpert der Windows Live Movie Maker über HyperThreading und steht dabei schon mal auf seiner eigenen Videopipeline. Der Core i5-3570K profitiert hiervon und ist gut zehn Sekunden schneller fertig.
Audacity 1.3.13: Audio-Bearbeitung
Bei Audacity handelt es sich um einen quelloffenen Audio-Editor, welcher für diverse Plattformen angeboten wird. Für unseren Test laden wir eine 78:13 Minuten lange Audio-Datei (WAV, 16 Bit, 44,1 kHz, 789 MByte) und exportieren diese in das OGG-Format unter Verwendung der höchsten Qualitätsstufe.
Audacity 1.3.13: Audio-Bearbeitung in s - geringere Werte sind besser | ||
Intel Core i5-3570K (HiQ-PC) 8GB DDR3-1600 Radeon HD 7850 OC |
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Intel Core i7-2600K 16GB DDR3-1333 GeForce GTX 570 |
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Intel Core i3-2100 16GB DDR3-1333 GeForce GTX 570 |
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AMD Phenom II X6 1010T 16GB DDR3-1333 GeForce GTX 570 |
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Intel Core i3-2100T 16GB DDR3-1333 GeForce GTX 570 |
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AMD Phenom II X4 840 16GB DDR3-1333 GeForce GTX 570 |
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AMD FX-4100 (HiQ-PC) 8GB DDR3-1866 Radeon HD 6870 |
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Für den OGG-Export verwendet Audacity nur einen Thread, zudem reagiert das Programm so gut wie gar nicht auf den Cache oder den Arbeitsspeicher. Dies macht sich der Intel Core i5-3570K zunutze, der auch in allen anderen Single-Thread-Messungen punkten konnte.