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Projekt & Test: Zwei moderne Komplett-PCs unter 250 Euro

Autor: doelf - veröffentlicht am 04.06.2014
s.7/9

Benchmarks: TrueCrypt, Rendering, Raytracing, OpenCL

TrueCrypt 7.1a
Zum Test der Kryptographieleistung verwenden wir das frei erhältliche Programm TrueCrypt in der Version 7.1a. TrueCrypt kann sowohl komplette Datenträger als auch einzelne Dateien verschlüsseln, zudem beinhaltet die Software eine Benchmarkmessung. Mit dieser messen wir den Datendurchsatz (Puffergröße: 100 MB) und beginnen mit AES. Prozessoren mit AES-Beschleunigung, schnellem Cache und flottem Speicher sind hier klar im Vorteil.
TrueCrypt 7.1a - AES in MB/s
HiQ System 950
Athlon 5350
1200
Acer Aspire E1-572
Core i3-4010U
1000
HP 17-e069sg
AMD A4-5000
935
HiQ System 900
Sempron 3850
813
Desktop-PC
Intel Celeron G1620
233
HP 625
AMD Athlon II P360
181
Vier Kerne und AES-Beschleunigung spülen den Athlon 5350 ganz nach vorne, doch auch der Sempron 3850 schlägt sich ordentlich. Zwischen den beiden Kabinis liegt ein Leistungsunterschied von knapp 47,6 Prozent.
Im zweiten Durchlauf von TrueCrypt 7.1a wiederholen wir unsere Messung mit Serpent (Puffergröße: 100 MB):
TrueCrypt 7.1a - Serpent in MB/s
HiQ System 950
Athlon 5350
142
Desktop-PC
Intel Celeron G1620
107
HP 17-e069sg
AMD A4-5000
104
Acer Aspire E1-572
Core i3-4010U
91.3
HiQ System 900
Sempron 3850
90.1
HP 625
AMD Athlon II P360
86.8
Abermals profitieren die Kabinis von ihren vier Kernen. Der Athlon 5350 führt das Testfeld weiterhin an und liegt diesmal wieder um fast 58 Prozent vor dem Sempron 3850.
Für die abschließende Messung verwendet TrueCrypt 7.1a die Twofish-Verschlüsselung (Puffergröße: 100 MB):
TrueCrypt 7.1a - Twofish in MB/s
HiQ System 950
Athlon 5350
229
HP 17-e069sg
AMD A4-5000
167
Desktop-PC
Intel Celeron G1620
165
Acer Aspire E1-572
Core i3-4010U
161
HiQ System 900
Sempron 3850
144
HP 625
AMD Athlon II P360
131
Auch den dritten Kryptografietest gewinnt der Athlon 5350 mit einem deutlichen Vorsprung. Sein Datendurchsatz fällt um 59 Prozent höher aus als der des Sempron 3850.
Cinebench 11.529 64-Bit
Mit dem Benchmark Cinebench 11.529 kann man die Leistung des PC im Zusammenspiel mit der professionellen 3D-Software Cinema4D testen. Wir verwenden die 64-Bit Variante dieser Software und messen die Rendering-Performance. Dabei profitiert Cinebench 11.529 insbesondere von möglichst vielen Kernen und Threads.
Cinebench 11.529 64-Bit (X Threads; 1 Thread in CB)
Desktop-PC
Intel Celeron G1620
2.18
1.12
HiQ System 950
Athlon 5350
2.04
0.54
Acer Aspire E1-572
Core i3-4010U
1.87
0.75
HP 17-e069sg
AMD A4-5000
1.49
0.39
HiQ System 900
Sempron 3850
1.32
0.34
HP 625
AMD Athlon II P360
1.23
0.63
Cinebench offenbart die magere Rechenleistung der einzelnen Kabini-Kerne. Da es immerhin vier davon gibt, schlagen sich die Prozessoren im Multi-Thread-Durchlauf recht ordentlich, der Athlon 5350 ist dabei um 55 Prozent schneller als der Sempron 3850. Wird nur ein Thread genutzt, steigt diese Differenz auf 59 Prozent an.
Povwin 3.7 RC7 64-Bit
Bei POV-Ray handelt es sich um einen kostenlosen Raytracer, welcher ein offizielles Benchmark-Script beinhaltet. Wir verwenden auch hier die 64-Bit Variante der Software, die sehr stark von zusätzlichen Kernen und Threads profitiert.
Povwin 3.7 RC7 64-Bit (X Threads; 1 Thread in PPS)
Desktop-PC
Intel Celeron G1620
420.35
211.64
HiQ System 950
Athlon 5350
362.06
93.24
Acer Aspire E1-572
Core i3-4010U
357.61
160.39
HP 17-e069sg
AMD A4-5000
265.54
68.15
HP 625
AMD Athlon II P360
245.42
124.05
HiQ System 900
Sempron 3850
229.13
59.01
Povwin liegt den Kabinis weniger und der Athlon 5350 kann sich nur mit Mühe gegen den Core i3-4010U behaupten. In beiden Durchläufen liegt der Athlon 5350 um 58 Prozent vor dem Sempron 3850.
LuxMark 2.0 (OpenCL)
Das quelloffene Benchmark-Programm LuxMark ist eine bequeme Möglichkeit, den LuxRenderer zu testen. Wir verwenden die Version 2.0, welche die Rendering-Engine SLG2 verwendet. LuxMark ist zu 100 Prozent OpenCL und kann seine Berechnungen wahlweise auf dem Grafikchip, den CPU-Kernen oder beiden zusammen ausführen. Wir wählen die komplexe Szene "Room" und machen uns an die Messung.
LuxMark 2.0 "Room" - GPU/CPU/kombiniert in 1000 Dreicke pro Sekunde
Acer Aspire E1-572
Core i3-4010U
152
100
180
Desktop-PC
Intel Celeron G1620
71
79
117
HiQ System 950
Athlon 5350
38
77
98
HP 17-e069sg
AMD A4-5000
41
63
97
HiQ System 900
Sempron 3850
30
59
88
HP 625
AMD Athlon II P360
0
42
0
In Hinblick auf LuxMark 2.0 hatten wir hohe Erwartungen an AMDs A4-5000, denn dieser Test sollte eigentlich die Paradedisziplin einer APU sein. Doch weder der Grafikkern noch die Kombination aus CPU- und GPU-Kernen sind in der Lage, Intels Celeron G1620 zu bezwingen. Dank seiner 20 Shader-Kerne kann der HD 4400 des Core i3-4010U das Ergebnis des Celeron nochmals verdoppeln und dominiert diesen Test eindeutig. Der Athlon II P360 besitzt keinen Grafikkern, weshalb wir hier nur das CPU-Ergebnis präsentieren können.
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