Audacity 1.3.13: Audio-Bearbeitung
Bei Audacity handelt es sich um einen quelloffenen Audio-Editor, welcher für diverse Plattformen angeboten wird. Für unseren Test laden wir eine 78:13 Minuten lange Audio-Datei (WAV, 16 Bit, 44,1 kHz, 789 MByte) und exportieren diese in das OGG-Format unter Verwendung der höchsten Qualitätsstufe.
Audacity 1.3.13: Audio-Bearbeitung in s - geringere Werte sind besser | ||
Core i7-3770K 16GB DDR3-1333 GeForce GTX 570 |
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Core i7-3770K 16GB DDR3-1600 GeForce GTX 570 |
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Intel Core i7-2700K 16GB DDR3-1333 GeForce GTX 570 |
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Core i7-3960X 16GB DDR3-1333 GeForce GTX 570 |
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Intel Core i7-2600K 16GB DDR3-1333 GeForce GTX 570 |
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Core i7-990X 12GB DDR3-1333 GeForce GTX 570 |
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Core i7-870 16GB DDR3-1333 GeForce GTX 570 |
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Core i7-965X 12GB DDR3-1333 GeForce GTX 570 |
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Intel Core i3-2100 16GB DDR3-1333 GeForce GTX 570 |
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AMD Phenom II X6 1010T 16GB DDR3-1333 GeForce GTX 570 |
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Intel Core i3-2100T 16GB DDR3-1333 GeForce GTX 570 |
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AMD Phenom II X4 840 16GB DDR3-1333 GeForce GTX 570 |
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Für den OGG-Export verwendet Audacity nur einen Thread, zudem reagiert das Programm so gut wie gar nicht auf den Cache oder den Arbeitsspeicher. Dies kann der Core i7-3770K zu seinem Vorteil nutzen und sich an die Spitze des Feldes setzen. Der Vorsprung auf den Core i7-2700K beläuft sich auf 4,9 Prozent.
Zwischenfazit
Bevor wir uns den Spielen zuwenden, ziehen wir ein kurzes Zwischenfazit: Geht es um die reine Rechenleistung, schlägt der Core i7-3770K den Core i7-2700K bei identischer Speicherbestückung um 5,4 Prozent. In Disziplinen, die von einem höheren Speichertakt profitieren, macht sich die offizielle Freigabe von DDR3-1600 bezahlt: Die AES-Verschlüsselung gewinnt satte 22,8 Prozent und der Packer 7-Zip legt um 16,2 Prozent zu. Auch WinRAR und der Windows Live Movie Maker verrichten ihre Arbeit mit DDR3-1600 etwas schneller. Besonders CPU-lastige Testläufe werden vom schnelleren Arbeitsspeicher allerdings ein wenig ausgebremst.