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Keja Digital to Analog Audio Converter im Test

Autor: doelf - veröffentlicht am 28.11.2014
s.1/3
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Externe Digital-Analog-Wandler sind praktische Geräte. Sie können defekte oder qualitativ minderwertige Analogausgänge ersetzen, sie erweitern ältere Surround-Verstärker um zusätzliche Auflösungen und Abtastraten. Und sie lösen das alte Problem, dass der freie S/PDIF-Anschluss immer das falsche Format hat. Wir haben uns ein Exemplar der Marke Keja genauer angesehen.
Der "Keja Digital to Analog Audio Converter", so der recht sperrige Name, gehört mit einem Preis von 25 Euro zu den typischen Vertretern der aktuellen Wandlergeneration. Die kleinen Geräte kommen allesamt aus China und stecken fast immer in stabilen Metallgehäusen. Was den Keja aus der Masse seiner Mitbewerber herausstechen lässt, sind drei Punkte: Erstens gehört er zu den wenigen Wandlern, die eine Abtastrate von 192 kHz unterstützen.
Zweitens verspricht er eine doppelt fixierte Toslink-Buchse, während die Konkurrenz diesen Anschluss meist nur an der Platine fixiert - eine alles andere als langlebige Konstruktion. Drittens kann der Lieferumfang überzeugen, denn der deutsche Importeur legt ein optisches Audiokabel, ein Netzteil und ein USB-Kabel als alternative Stromversorgung bei.

Eckdaten und erster Eindruck

Betrachten wir zunächst die Eckdaten des Keja Digital to Analog Audio Converters:
  • Anschlüsse:
    • koaxialer Digitaleingang
    • optischer Digitaleingang (Toslink)
    • analoger Audioausgang (Cinch/RCA)
    • 5V-Stromversorgung (über USB oder Netzteil)
  • Lieferumfang:
    • DA-Wandler
    • Steckernetzteil
    • USB-Stromkabel
    • Toslink-Kabel
    • Anleitung/Beschreibung
  • Abmessungen: 51 x 41 x 26 mm
  • Gewicht: 78 g
  • Garantie: 1 Jahr
Das kleine Kästchen misst nur 51 x 41 x 26 mm und bringt gerade einmal 78 g auf die Waage. Dank seines Metallgehäuses hinterlässt der DA-Wandler einen robusten Eindruck und auch der optische Digitaleingang bewegt sich beim Einstecken nicht. Bei den drei Cinch-Buchsen, also dem elektrischen Digitaleingang und dem analogen Stereoausgang, ist hingegen Feingefühl gefragt.
Auf Druck bewegen sich diese Anschlüsse und wer massive High-End-Kabel mit Kraft aufsteckt, wird den Wandler vermutlich beschädigen. Allerdings zeigte sich auch, dass handelsübliche Stereo-Cinch-Kabel recht locker auf den Ausgangsbuchsen sitzen. Am Ende wählten wir einen mittelpreisigen Kabelsatz von Monitor, mit dem wir ohne Druck eine feste Verbindung sicherstellen konnten.
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