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4-GByte-Module im Test: Kingston ValueRAM KVR1333D3N9/4G

Autor: doelf - veröffentlicht am 23.12.2011
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Im Sommer hatten wir sechs 3x2-GByte-RAM-Kits der Hersteller Corsair, CSX, Exceleram, GeIL, Kingston und Rendition getestet, wobei zumeist der niedrige Preis dieser Module im Vordergrund stand. Mittlerweile kommen die besten Angebote allerdings aus der 4-GByte-Klasse und auch 8-GByte-Speicherriegel sind bezahlbar geworden. Wir werden diesem Trend Rechnung tragen und beginnen heute mit Kingstons 4-GByte-Modulen des Typs ValueRAM KVR1333D3N9/4G.


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Das einzelne 4-GByte-Modul bezeichnet Kingston als KVR1333D3N9/4G, ein Kit aus zwei Modulen wird als KVR1333D3N9K2/8G angeboten, das Triple-Kit hört auf die Bezeichnung KVR1333D3N9K3/12G und ein Vierer-Set ist unter dem Namen KVR1333D3N9K4/16G erhältlich. Ob man zu einzelnen Modulen oder einem bzw. mehreren Kits greift, spielt in der Praxis keine Rolle. Da die verschiedenen Varianten aber unterschiedlich oft gekauft werden und die Speicherpreise starken Schwankungen unterliegen, lohnt es sich auf jeden Fall, die Preise zu vergleichen. Es kommt nicht selten vor, dass vier einzelne Module weniger kosten, als ein Kit aus vier Speicherriegeln.

Die Speicherriegel
Kingstons ValueRAM KVR1333D3N9/4G bietet 4 GByte Speicherkapazität und arbeitet mit 1.333 MHz DDR-Taktrate. Seine Timings von CL9-9-9-24 sind JEDEC-konform und werden mit einer Spannung von 1,50 Volt erreicht.


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Die normal hohen Speicherriegel verwenden eine grüne Platine und verzichten auf Kühlprofile. Kingston bestückt seine Module doppelseitig mit sechzehn FBGA-Chips des Typs 256M x 8-bit DDR3-1333 von ELPIDA.


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256-MByte-Chips sind derzeit im Einkauf besonders günstig und finden sich auch auf preiswerten 2-GByte-Riegeln, die dann allerdings nur acht Speicherchips tragen. Bei 4-GByte-Modulen hat diese Chipwahl jedoch keine negativen Folgen für die Leistung.


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Wie unsere bisherigen Tests gezeigt haben, bremst eine einseitige Bestückung den Speicherdurchsatz oftmals aus. Bei SDRAM wird, um den Stromverbrauch zu reduzieren und zugleich die Signalqualität zu verbessern, immer nur eine einzige Bank pro Chip geöffnet. Mehr Chips bedeuten somit auch mehr geöffnete Bänke (Open Pages) und dies führt, sofern der Speicher-Controller entsprechend viele Bänke offenhalten kann, auch zu einem höheren Speicherdurchsatz.

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