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Nachtest: MSI Eclipse SLI, Luxus-Platine für Intels Core i7

Autor: doelf - veröffentlicht am 14.02.2009
s.1/4
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Das MSI Eclipse SLI war das erste Motherboard für Intels Core i7, welches wir einem ausführlichen Test unterzogen hatten. Obwohl sich diese Hauptplatine bereits mit ihren frühen BIOS-Versionen sehr stabil und unkompliziert zeigte, stießen wir im Test auf Probleme mit MSIs Software und der im Lieferumfang enthaltenen Soundblaster X-Fi Soundkarte. Auch die Resultate beim Übertakten per Basistakt im BIOS waren bescheiden. Als wir dann unlängst das ASUS P6T Deluxe eingehend untersuchten, nutzten wir die Gelegenheit zu einem Nachtest des MSI Eclipse SLI mit dem BIOS 1.21, aktualisierter Software und einer ausgetauschten Soundkarte.


Fotostrecke mit weiteren und größeren Fotos...

Testkonfiguration
Die Konfiguration des Testsystems bleibt unverändert:

  • Mainboard: MSI Eclipse SLI mit dem BIOS 1.21
  • CPU: Intel Core i7 Extreme 965
  • Arbeitsspeicher: 3x 1 GByte Qimonda DDR3-1066 CL7 1T (auch eingesetzt als DDR3-1333 CL8 1T)
  • Grafikkarte: MSI R4870X2-T2D2G-OC mit Catalyst 8.10
    MSI RX2400Pro-TD256EH (für die Stromverbrauchsmessung)
  • CPU-Kühler: Thermalright Ultra-120 eXtreme
  • Festplatte: Seagate 500 GB, 32 MB Cache, 7200 U/min, SATA 3 Gb/s
  • DVD-Brenner: Samsung SH-S183, SATA
  • Netzteil: be quiet! Dark Power Pro 1000 Watt
  • Betriebssystem: Windows Vista Ultimate 64-Bit SP1
  • DirectX: August 2008

Creative X-Fi und Soundcheck
Betrachten wir zunächst die Audio-Problematik, welche uns im Zusammenspiel mit Windows Vista Ultimate 64-Bit aufgefallen war.


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Wir hatten hohe Erwartungen an den Klang der Creative X-Fi Soundkarte, welche MSI seinem Eclipse SLI beilegt. Doch leider erwiesen sich die Treiber als störrisch und die Software verweigerte sogar den Start. Darunter befand sich leider auch der Creative Mixer, welcher den Zugriff auf die Einstellungen der Karte ermöglicht.


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MSI konnte diese Probleme nicht nachstellen und hat uns daher eine Austauschkarte geschickt, mit der wir den Treiber und die Software sowohl installieren als auch nutzen konnten. Die Audioqualität bei der Wiedergabe entspricht nun unseren Erwartungen und kommt ohne Verzerrungen aus.


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Mit der neuen Karte konnten wir nun den Eingang, welcher wahlweise für Line-In Geräte oder für Mikrofone verwendet wird, für die jeweilige Aufgabe konfigurieren.


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Im Mixer konnten wir die Lautstärke des Eingangs sauber einpegeln und somit brauchbare Aufnahmen erzielen. Diese Aufnahme macht man jedoch im Blind- bzw. Taubflug, denn es ist nicht möglich, das Signal des Eingangs halbwegs sauber auf den Lautsprecher durchzuschleifen.


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Was beim Aufnehmen aus den Monitorboxen kommt (den Boxen zum Abhören - Monitoring - des Eingangssignals, nicht die Lautsprecher eines Bildschirms), klingt in etwa so, als ob jemand einen hysterischen Frosch mit einer Tuba durch einen Blecheimer prügelt (nein, wir haben das nicht mit einem lebendigen Frosch nachgestellt). Es handelt sich um einen alten Bug beim Full-Duplex-Betrieb, welchen Creative anfangs in seinen Vista-Treibern hatte. Da MSIs OEM-Karte mit diesen alten Treibern ausgeliefert werden und ein Update auf neuere Treiber nicht möglich ist, muss man sich mit diesem Fehler abfinden.


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Unser Testprogramm für die Audioqualität, der Rightmark Audio Analyser, ist auf einen voll funktionsfähigen Full-Duplex-Betrieb angewiesen, weshalb obige Messung schlicht und einfach unbrauchbar ist. Schade, denn der Full-Duplex-Betrieb sollte eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein.

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