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MSI P67A-GD65 (B3) mit Intels P67-Chipsatz im Test

Autor: doelf - veröffentlicht am 20.07.2011
s.1/30
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Zuletzt hatten wir uns das MSI Z68A-GD80 (B3) und Intels Chipsatz Z68 angesehen. Diese Kombination hatte uns ausgesprochen gut gefallen, doch nicht jeder Benutzer ist bereit, satte 180 Euro in ein Mainboard zu investieren. Insbesondere für Spieler, die sowieso auf eine diskrete Grafiklösung setzen, bleibt der P67-Chipsatz eine attraktive Option. Unser heutiger Testkandidat, das MSI P67A-GD65 (B3), findet sich schon für weniger als 140 Euro im Handel und muss sich in Hinblick auf seine Ausstattung keinesfalls verstecken.


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Intel P67: Der Chipsatz, der eine Grafikkarte braucht
Zugegeben, es ist schon etwas seltsam: Da stattet Intel jeden Prozessor der Sandy-Bridge-Generation mit einem integrierten Grafikkern aus und hat mit dem P67 zugleich einen Chipsatz im Sortiment, der diesen komplett ignoriert. Wer sich für ein Mainboard auf Basis des P67 entscheidet, benötigt folglich eine Grafikkarte und kann auch Intels Videobeschleunigung "Quick Sync Video" nicht nutzen. Die meisten Benutzer, die sich für eine diskrete Grafiklösung entscheiden, wollen entweder spielen oder mehr als zwei Bildschirme mit ihrem PC verbinden. Ob Intels Grafikkern vom Mainboard genutzt werden kann oder nicht, spielt für diese Zielgruppen höchstens eine psychologische Rolle.

Wichtiger ist die Möglichkeit, die 16 PCIe-2.0-Lanes des Prozessors auf zwei Grafikkarten verteilen zu können. Das MSI P67A-GD65 unterstützt hierbei nicht nur AMDs CrossFire, sondern kann auch mit der erforderlichen Lizenz für NVIDIAs SLI aufwarten. Zudem lassen sich CPU und Arbeitsspeicher übertakten, was bei den Chipsätzen H67, H61, B65 und Q67 auch nicht der Fall ist. Der P67 umfasst sechs SATA-Anschlüsse, von denen zwei bereits der dritten Generation entsprechen und mit Datenraten von bis zu 6 Gb/s arbeiten. Der Controller beherrscht zudem die RAID-Modi 0, 1, 5 und 10. Die Smart Response Technology, bei der ein Solid-State-Drive als Cache für die Festplatte genutzt wird, bleibt allerdings dem Z68-Chipsatz vorbehalten.

ChipsatzH67P67Z68
SATA Ports 6 Gb/s222
SATA Ports 3 Gb/s444
SATA RAID0 / 1 / 5 / 100 / 1 / 5 / 100 / 1 / 5 / 10
PATA Kanälekeinekeinekeine
USB 3.0 Portskeinekeinekeine
USB 2.0 Ports141414
Grafikausgabejaneinja
PCIe 2.0 x1888
PCIe Datenrate5 GT/s5 GT/s5 GT/s
HD-Audiojajaja
GBit-LANjajaja
CPU-Übertaktungneinjaja
RAM-Übertaktungneinjaja
Grafik-Übertaktungjaneinja

Es gibt 14 USB-Ports der zweiten Generation, doch um USB 3.0 anbieten zu können, müssen die Mainboard-Hersteller auch weiterhin auf zusätzliche Controller zurückgreifen. Auf MSIs P67A-GD65 finden sich gleich zwei solcher Controller, welche zusammen vier USB-3.0-Anschlüsse zur Verfügung stellen. Intels P67 besitzt acht PCIe-2.0-Lanes, mit der sich weitere Controller und Steckplätze anbinden lassen. Alle Lanes arbeiten mit der vollen Geschwindigkeit von 5 GT/s, was beim Vorgängermodell P55 noch nicht der Fall war. Um diese - und andere Controller - anzubinden, verfügt der Z68 über acht PCIe-2.0-Lanes, welche mit der vollen Datenrate von 5 GT/s arbeiten. HD-Audio und Gigabit-LAN komplettieren den Funktionsumfang des Chipsatzes.

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