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MSI NX6800Ultra T2D256 im Test - 1/4
02.12.2004 by doelf

Wer einen Sportwagen kauft, erwartet weder ein güstiges Preis-/Leistungsverhältnis, noch einen geringen Verbrauch oder außerordentliche Laufruhe. Wer einen Sportwagen kauft, möchte ein Statussymbol sowie etwas anders und schneller als der "Rest" sein. Die MSI NX6800Ultra T2D256 erfüllt diese Kriterien zum Teil:

  • NVIDIAs GeForce 6800 Ultra GPU ist extrem schnell
  • Die Karte besitzt gleich zwei Molex-Anschlüsse und verbraucht viel Strom
  • Der Lüfter brummt kernig und verweigert sich hartnäckig allen Silent-Ambitionen


Fotostrecke mit weiteren und größeren Fotos...

Lieferumfang und technische Daten
Was dieser Grafikkarte allerdings fehlt, ist der individuelle Touch. Ebenso wie MSIs FX5800 Ultra kommt auch die MSI NX6800Ultra T2D256 mit grünem PCB und NVIDIAs Referenzkühler daher, die Karte selber unterscheidet sich somit kein bischen von den anderen GeForce 6800 Ultra Modellen. MSI versucht dieses Manko jedoch mit dem gewohnt beeindruckenden Lieferumfang abzupuffern:

  • S-Video-Kabel
  • DVI-VGA-Adapter
  • 2x Y-Stromkabel
  • gedrucktes Handbuch
  • gedruckter Quick-Setup-Guide
  • Beyond 3D: Treiber, D.O.T. und Zubehör
  • Anwendungen: VirtualDrive Professional, RestoreIT Professional, 3D Desktop, Photoshop Album SE, 3D-Album LE 2.03, InterVideo WinDVD 5.1, InterVideo WinDVD Creator, Supreme Foreign Language Learning Machine, MSI Mediacenter Deluxe II
  • Spiele: URU, XIII, Prince of Persia "The Sands of Time", MIS Games Collection


Fotostrecke mit weiteren und größeren Fotos...

MSIs NX6800Ultra T2D256 taktet mit 400 MHz Chip- sowie 550 MHz Speichertakt, dies entspricht den Vorgaben von NVIDIA. Mittels D.O.T., MSIs dynamischer Übertaktungstechnologie, lassen sich ein paar zusätzliche MHz schinden, doch angesichts der Leistung dieses Boliden dürfte das kaum nötig werden! Die 256 MB DDR3-Speicher sind mit 256 Bit angeschlossen, zudem verfügt die GPU über 16 Pixel- und 6 Vertex-Pipelines. Als Anschlüsse finden wir auf der Karte zwei DVI-Ausgänge und einen S-Video Ausgang vor. Für den Betrieb verlangt MSI ein 350 Watt Netzteil, jedoch hatten wir im Zusammenspiel mit Mainboards, die Intels Canterwood Chipsatz verwenden, selbst bei 420 Watt Markennetzteilen noch mit sporadischen Abstürzen zu kämpfen. Am Ende ließ sich das Problem mit einem BIOS-Update der Grafikkarte von der Version 1014 auf 1015 aus der Welt schaffen. In Anbetracht der Tatsache, daß wir diese Karte bereits im Sommer erhalten hatten und sie zu den ersten gehörte, die ausgeliefert worden, kann man dies sicherlich verschmerzen. Nach dem BIOS Update reichte dann ein 350 Watt Netzteil von Fortron für unsere Testsystem völlig aus. Wir haben hierbei zwei getrennte Stromstränge des Netzteils an die Grafikkarte angeschlossen, an diesen Stromsträngen hingen zudem eine Festplatte, ein DVD-ROM und eine Floppy.

Weiter: 2. Layout und Kühlerdesign

1. Lieferumfang und technische Daten
2. Layout und Kühlerdesign
3. Alltagsbetrieb und 54 Benchmarks
4. Fazit

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