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Point Of View GeForce 6800 GT im Test - 1/5
09.12.2004 by doelf

Nach der GeForce 6800 Ultra (MSI NX6800Ultra) und der GeForce 6800 LE GPU (MSI NX6800LE, Gainward GeForce 6800LE) möchten wir euch heute den dritten (die "normale" 6800 reichen wir auch bald nach!) und vielleicht auch interessantesten Vertreter der GeForce 6800er-Familie vorstellen: Der GeForce 6800 GT. Dieser Grafikchip spielt in der selben Preis- und Leistungsklasse wie ATis X800Pro und so muß sich die Point Of View GeForce 6800 GT auch an der ASUS AX800 Pro/TD messen lassen.


Fotostrecke mit weiteren und größeren Fotos...

Lieferumfang und technische Daten
Da es sich bei dieser Grafikkarte um das erste Produkt von Point Of View handelt, welches wir in unserem Testcenter begutachten können, entfernten wir die Schutzfolie aufgeregt von der Verpackung und fanden Folgendes:

  • Videokabel
  • DVI-VGA-Adapter
  • Cinch/S-Video-Adapter
  • Y-Stromkabel
  • Treiber CD
  • Handbuch (Englisch)
  • komisches Ding
  • WinDVD 5
  • Spiele: Tombraider "Angel of Darkness", Call of Duty, Prince of Persia "The Sands of Time"

Im Prinzip hört sich das alles nicht schlecht an, doch Point Of View gelang es, uns durch eine unvergleichliche Lieblosigkeit zu überraschen. Die Firma Point Of View betrachtet sich als "a European manufacturer of Graphic Cards". Allerdings müssen die Niederländer noch an ihren Fremdsprachen arbeiten oder aber die Übersetzungsarbeit nicht mehr per Babelfish machen. Ich zitiere von der Verpackung unseres GeForce 6800 GT Testmusters:

  • Eine mainboard mit einen AGP 2.0 (oder höher). Manche mainboards verletzen die AGP Sezifizierung und deshalb kann es sein das diese Karte in manchen Systemen nicht passt.
  • Eine vorhandene Festplattenlaufwerk Kraft dongle (kleinerer Diskette-Antrieb-Stecker ist nicht genügend).
  • Eine offene PCI-Schlitz angrenzend zu den AGP-Schlitz. Diese Platte benötigt zwei Schlitze; einen AGP und einen PCI.
Das war deutsch.

Die Aufkleber, die außen auf der Verpackung über die beigelegten Spiele informieren sollen, finden sich im Karton. Die beiden Tombraider-CDs ragen aus ihrem Pappschuber - kein Wunder! Statt in jedes Fach eine CD zu stecken, hat man beide in eines gequetscht:


Fotostrecke mit weiteren und größeren Fotos...

Entsprechend verkratzt sehen die Medien aus. Die CD mit WinDVD liegt lose im Karton, ebenso wie ihre Hülle. Die Kabel stecken in einer Art Frischhaltebeutel, dafür liegt ein seltsames und schlecht beklebtes Ding im Karton. Dieses Ding erinnert an einen Faustkeil aus Plastik und hat einen Knopf.


Fotostrecke mit weiteren und größeren Fotos...

Leichtsinnig wagen wir es, diesen zu drücken: "PoioioiAyayayaeeeeeee!". Bitte was? Wir drücken erneut: "Poooioi oooo viiiiieeewwww plaaaay wwwwiii mmmeeee". Hä? Beim fünften Versuch erraten wir es: "Point Of View, play with me". So, so. Wir legen den quäkenden Plastikfaustkeil zur Seite und spielen etwas mit der Karte!

Weiter: 2. Layout und Kühlerdesign

1. Lieferumfang und technische Daten
2. Layout und Kühlerdesign
3. Overclocking
4. Alltagsbetrieb und 54 Benchmarks
5. Fazit

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