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SCM ICS-CF2-SATA - Ein SATA-Adapter für CompactFlash Speicherkarten - 1/5
27.11.2007 by doelf; UPDATE: 11.12.2007
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UPDATE: 11.12.2007
Wir haben Rückmeldung von zwei Lesern erhalten, die mit dem SCM ICS-CF2-SATA Kompatibilitätsprobleme im Zusammenspiel mit NVIDIA Chipsätzen hatten. Betroffen waren in beiden Fällen nForce 4 basierende Mainboards, weshalb wir einen Nachtest mit dem Chaintech VNF4 Ultra Zenith VE, welches den nForce 4 Ultra Chipsatz verwendet, durchgeführt haben. Hierbei wurde die Kingston CompactFlash Ultimate 266X 2GB Speicherkarte verwendet. Wir konnten problemlos auf die Speicherkarte zugreifen und erzielen mit HD Tune 2.53 auch eine ordentliche Performance:

  • Transferrate: 37,9 / 41,4 / 40,8 MB/s
  • Zugriffszeit: 0,3 ms
  • Burstrate: 39,1 MB/s
  • CPU-Last: 2,5%
Weitere Funktionstest haben wir im Hot-Plug Wechsel mit den CF-Karten Kingston CompactFlash Ultimate 133X 2GB, Kingston CompactFlash Ultimate 133X 4GB und Kingston CompactFlash Standard 1GB durchgeführt, alle Karten wurden erkannt und wir konnten auf jede Karte problemlos zugreifen.




CompactFlash Speicherkarten werden immer schneller. Sie erreichen mittlerweile einen mit Festplatten vergleichbaren Datendurchsatz von mehr als 40 MB/s und sind für die meisten Geräte inklusive der USB 2.0 basierenden Kartenleser zu schnell geworden. Für unseren aktuellen CompactFlash Vergleichstest verwendeten wir daher einen Firewire-Kartenleser vom Typ SanDisk Extreme FireWire Reader. Wir experimentierten auch mit IDE-CF Adaptern herum, doch die Geräte made in China lieferten keinesfalls die versprochene ATA133-Performance sondern nur magere PIO-0 Kost. Das ist sehr schade, denn CompactFlash Speicherkarten besitzen ein vollwertiges IDE-Interface und könnten daher gut als Festplattenersatz dienen. Heute unternehmen wir einen weiteren Anlauf in diese Richtung und schauen uns den SATA-CF Adapter SCM ICS-CF2-SATA an.


Fotostrecke mit weiteren und größeren Fotos...

Lieferumfang
In der Verpackung des SCM ICS-CF2-SATA Adapters finden wir:

  • den Adapter
  • eine Slotblende für Low-Profile Gehäuse
  • einen Stromadapter von Molex auf Floppy
  • eine Kurzanleitung

Sinnvoll erscheint uns die Beigabe der Low-Profile Slotblende, allerdings vermissen wir ein Serial-ATA Anschlusskabel, welches den Lieferumfang perfekt machen würde.


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Der Adapter wird einfach in einem freien Steckplatz verschraubt, sollte es sich um ein Low-Profile Gehäuse handeln, muss man zunächst die Slotblende tauschen. Die CF-Karte wird dann auf der Rückseite des PC in den Adapter gesteckt, unterstützt werden Typ I und II sowie die Microdrives von IBM und Hitachi. Da die Rückseite des Computers normalerweise nur schwer zugänglich ist, bietet SCM auch eine Variante für einen 3,5-Zoll Einschub an.


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Auf der Innenseite der Platine findet sich ein Stromanschluss im Floppy-Format sowie ein SATA-Anschluss. Als Bridge-Chip verwendet SCM einen Marvell 88SA8040-TBC1, welcher Serial-ATA mit einer Geschwindigkeit von bis zu 1,5 Gb/s unterstützt.


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Wer Hot-Plug nutzen will, muss natürlich AHCI aktiviert haben. Wir haben den Adapter an Intels ICH9R getestet und solange die Karte nicht im Betrieb entfernt wurde, war auch der normale IDE-Betrieb problemlos möglich.


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Eine grüne LED auf der Rückseite der Platine zeigt den Betriebszustand an. Diese LED kann man sowohl von Außen als auch von Innen sehen.


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Im Test ergaben sich keinerlei Kompatibilitätsprobleme. Das Mainboard, ein ASUS P5K Premium, erkannte die Kingston CompactFlash Ultimate 266X High Performance 2GB CF-Karte sofort und konnte ohne Treiber auf diese zugreifen.

Weiter: 2. HD Tune 2.53: Festplatte vs CF-Karte

1. Einleitung
2. HD Tune 2.53: Festplatte vs CF-Karte
3. SiSoft Sandra 2007: Leserate
4. SiSoft Sandra 2007: Schreibrate
5. Fazit

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