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Western Digital WD1002FAEX 6Gb/s vs Seagate ST31000528AS 3Gb/s

Autor: doelf - veröffentlicht am 28.05.2010
s.1/9
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Was bringt SATA 6 Gb/s für Festplatten? Dass Solid State Drives von der höheren Bandbreite profitieren, hatte uns Crucials RealSSD C300 gezeigt, doch können auch Festplatten Vorteile aus der schnelleren Schnittstelle ziehen? Wir haben dies mit Western Digitals nagelneuer Caviar Black WD1002FAEX getestet und Seagates Barracuda 7200.12 ST31000528AS zum Vergleich herangezogen.

SATA I, II oder III?
Der Flaschenhals von SATA 3 Gb/s liegt bei ca. 270 MB/s, soviel wissen wir aus den Tests diverser Solid State Drives. Moderne Festplatten erreichen aber nur Transferraten von 120 bis 140 MB/s, so dass zumeist selbst die Datenrate der ersten SATA-Generation ausreichen würde. Ist die dritte SATA-Generation für Festplatten also völlig uninteressant oder verbergen sich doch irgendwo Potentiale, die wir übersehen haben? Die Benchmark-Messungen werden es zeigen müssen.

Erfreulich ist schon einmal der Umstand, dass Buchse und Stecker physikalisch unverändert bleiben und man alte Kabel weiternutzen kann. Unserem SATA-III-Controller lag ein SATA-6Gb/s-Kabel bei, Unterschiede zum Beipack gängiger Mainboards konnten wir jedoch nicht feststellen. Der Controller basiert auf Marvells 88SE9128 und bietet zwei Ports, einen internen und einen externen.

Seagate Barracuda 7200.12 ST31000528AS
Betrachten wir zunächst die SATA-II-Platte: Seagates Barracuda 7200.12 ST31000528AS rotiert mit den im Desktop-Segment üblichen 7.200 U/min. 32 MByte Cache puffern die Zugriffe. Diese Festplatte verteilt 1.000 GB Speicherplatz auf zwei Platter und besitzt vier Schreib/Lese-Köpfe.

Da nur zwei Platter zum Einsatz kommen, bringt die Barracuda gerade einmal 611 Gramm auf die Waage und glänzt mit einem geringen Stromverbrauch. Die hohe Datendichte der Platter sorgt zugleich für hohe Transferraten. Im Test blieb die Festplatte mit Temperaturen von 36 bis 37°C recht kühl und hielt sich auch akustisch dezent im Hintergrund.

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