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SOYO SY-KT400 DRAGON Ultra mit VIA KT400 - 1/7
29.11.2002 by holger

Achtung Windowkit-Freaks, Design-Fanatiker, Liebhaber von silbernen Platinen oder durchsichtigen Lüftern, SOYO schlägt mit einer wunderschönen Sockel-A-Platine zu, die ihresgleichen sucht. Zugegeben, die Ankündigung klingt für Au-Ja!-Verhältnisse ein wenig laut und marktschreierisch, doch wir wollen an dieser Stelle beteuern, dass der Spaß an diesem Punkt sein Ende hat und wir wieder zum üblichen Test-Alltag zurückkehren wollen.


Der auffällige Drache kam ohne erkennbare Revisionsnummer, entweder, weil SOYO diese einfach vergessen oder weil man keine weiteren Revisionen angedacht hat. Wie sich aus der Namensbezeichnung unmissverständlich erkennen lässt, schlägt auf dem Platinchen der VIA KT400, den wir bereits auf dem ASUS A7V8X in Augenschein nehmen konnten. Dieser Test brachte keine Begeisterungsstürme von unserer Seite ans Tageslicht, vielmehr lautete unsere erste, jedoch sehr frühe Bestandsaufnahme: DDR 400 (wobei dieser Standard derzeit noch immer nicht verabschiedet wurde) machte aus Benchmark-Sicht überhaupt einen Sinn, AGP 8x funktionierte mit unserer HIS Radeon 9700 Pro überhaupt nicht, doppelte V-Link-Geschwindigkeit ist nett undsinnvoll, darüber hinaus bringt die neue SB VT8235 unter Umständen handfeste Vorteile im Bereich der Ressourcenverteilung und PCI-Performance. Unterm Strich ergibt sich also eine ernüchternde Bilanz. Umso gespannter waren wir auf die nagelneue Platine von SOYO, die wir mit den gleichen Aufgaben, die das ASUS abzuarbeiten hatte, konfrontieren wollten.

Zum Verständnis des Chipsatzes bzw. der Performance-Problematik des DDR 400-Mode arbeiteten wir einen entscheidenden Knackpunkt heraus, auf den wirschon im A7V8X-Review hingewiesen hatten: Im DDR 400-Betrieb kann lediglich eine tRAS (Active to Precharge Delay) von 8 oder 10 Takten, eine tPR (RAS Precharge) von 2 oder 4 Takten sowie eine tRCD (RAS to CAS Delay) von 2 oder 4 Takten eingestellt werden. In Verbindung mit den neuen FSB 166 Prozessoren steht DDR 400 jedoch nicht zur Verfügung!

Die Ausstattung
Dass jeder Buchstabe des Namenszuges „DRAGON“ für ein Ausstattungs-Feature steht, dürfte den meisten geläufig sein. Fürdiejenigen, die mit der Marketing-Politik des Hauses SOYO nicht vertraut sind, hier des Rätsels Lösung:
D: DDR 266/333 SDRAM
R: ATA 133 DIE RAID (0, 1, 0+1)
A: C-media 6 Channel Hardware Audio
G: Universal AGO Pro (8x)
O: Overclocking
N: 10/100 Mbps LAN on board
Ultra: USB 2.0 on board

 SOYO SY-KT400 DRAGON Ultra
DDR-RAM3 (PC1600, PC2100, PC2700)
AGP, PCI, ISA, ACR1 (8x), 5, 0, 0
COM, LPT, USB2, 1, 4 (Adapter fehlt)
USB 2.06 (in der SB integriert)
LANDavicom Logik-Chip
FirewireNein
Serial/Parallel-ATA-Raid- / 2 (HPT 372)
Soundja, 6 Kanal (coaxial und optical digital In/Out)
HardwaremonitorJa
Lüfteranschluss5

Abgerundet wird das Ausstattungsfeuerwerk durch einen kombinierten Compact Flash-/Smart Media-Card-Reader, der außerdem zwei weitere USB 2.0-Anschlüsse ausführt. Wer keinen 3.5-Zoll-Schacht für den Reader mehr frei hat, der greift einfach zum ebenfalls beigelegten5¼-Zoll-Adapter. Leider hat SOYO ein weiteres Bracket vergessen, über das die USB-Anschlüsse 5 und 6 ausgeführt werden könnten. Entschädigen kann der übrige Lieferumfang, der ein sehr umfangreiches Handbuch (186 Seiten – es wird sogar Overclocking erklärt ;-), drei Ultra100/133- und ein Floppy-Kabel, SOYO’s „8-in-1 Super Bonus Pack V3.0“ (Norton AnitVirus 2002, Ghost 2002, Adobe Active Share, VCOM AutoSave, WinDVD 2000, Acrobat eBook Reader, Acrobat Reader, IMAGEMORE) sowie Wärmeleitpaste (!) umfasst.

Weiter: 2. Austattung und USB

1. Das SOYO SY-KT400 DRAGON Ultra
2. Die Austattung im Detail
3. Layout und Verarbeitung
4. Resourcen und USB 2.0
5. Die Stabilität
6. Benchmarks: Athlon XP 1800+
7. Fazit

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