mCubed T-Balancer MiniNG im Test - 1/4
15.01.2006 by Jan Philip
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Einleitung
In den letzten Jahren hat sich ein Trend zu immer leiseren PCs entwickelt. Neben Dämmmatten, Entkopplern und leiseren Lüftern, gibt es auch noch die Möglichkeit die Lüfter selbst zu regeln. Zu Beginn bestanden Lüftersteuerungen nur aus ein paar Potis mit denen man selbst die Spannung drosseln konnte. Doch wie überall in der Elektronikbranche gab es hier auch Fortschritte und mittlerweile können Lüfter vollautomatisch anhand einer gemessenen Temperatur geregelt werden.
Heute haben wir eine dieser modernen Lüftersteuerungen im Test: Den mCubed T-Balancer MiniNG. Zum einen ist dieses Gerät als Zubehör zum TBalancer XL gedacht, aber es besteht auch die Möglichkeit ihn alleine zu betreiben und genau das wollen wir uns jetzt anschauen. Das NG im Namen steht übrigens für Next Generation. Unser Dank gilt MR Computertechnik für die Teststellung des Gerätes.
Technische Daten
Verschaffen wir uns erst mal ein Überblick über die Daten unseres Probanten:
Mit den recht kompakten Abmessungen lässt sich der mCubed T-Balancer MiniNG leicht irgendwo im Gehäuse platzieren und auch das geringe Gewicht sollte zu verkraften sein. Leider verfügt das Gerät nur über zwei Kanäle. Besser wären hier wohl 4 gewesen, wie es bei den meisten vergleichbaren Geräten Standard ist.
Wie ihr richtig bemerkt habt, verfügt die Steuerung über zwei Betriebsmodi: Eine analoge Steuerung und die PWM (Pulsweitenmodulation). Für einen leisen Betrieb sollte man die analoge Variante verwenden und falls man mehr als 25 W insgesamt bzw. 20 W pro Kanal benötigt, kann man sich für den PWM-Modus entscheiden. Mit einer maximalen Leistung von 100W insgesamt sollte man jedes System versorgen können. Aber wer bitteschön braucht schon soviel Leistung?
1. Technische Daten
2. Lieferumfang und Dokumentation
3. Einbau und Praxistest
4. Fazit
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